Bundeswehr-Chefeinkäuferin Lehnigk-Emden sieht bei VW Potenzial für Panzerbau

Es gebe mehrere Herausforderungen, darunter das Gewicht der Produkte, so Lehnigk-Emden:\“Es macht einen Unterschied, ob das Produkt eine Tonne oder 60 Tonnen wiegt.\“Zudem sei das spezialisierte Know-how für den Panzerbau in Deutschland derzeit nur bei einer Handvoll Unternehmen vorhanden. Einen\“Schalter umlegen\“sei nicht möglich, der Prozess sei deutlich komplizierter.\“Aber wenn es darauf ankommt, ist auch das möglich\“, sagte sie der\“NOZ\“.
Der Rüstungshersteller Rheinmetall hat bereits Interesse am VW-Werk in Osnabrück bekundet, um es für die Herstellung von Militärfahrzeugen zu verwenden. Der kriselnde Autobauer hat sich offen für die Idee gezeigt.
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