\“Spitzenmannschaft sind wir noch nicht\“- Cottbus verpasst Herbstmeisterschaft nach Schiri-Ärger, Regensburg mit\“Feuerwerk\“aus dem Tabellenkeller

Gegen Energie spielt der SVWWüber eine Halbzeit lang in Überzahl, da sich der bereits vorverwarnte Cottbuser Dominik Pelivan bei Schiedsrichterin Davina Lutz gestenreich über einen nicht gegebenen Elfmeter beschwert und dafür mit Gelb-Rot vom Platz fliegt.\“In der Regel ist das richtig. Unser Spieler beschwert sich mit Handzeichen und geht auch auf die Knie. Das Problem ist für die Schiedsrichter-Beobachter die Außenwirkung. Wenn sie nicht reagiert, dann kriegt sie einen Punktabzug oder darf wahrscheinlich nie wieder pfeifen. Es fehlt da ein bisschen das Fingerspitzengefühl, weil sie es nicht haben dürfen\“, regt sich Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz auf und meint:\“Fußball ist Emotion. Dann machst du den Bruchteil einer Sekunde vielleicht nicht das Richtige. Die Bewertung der Schiedsrichter und der öffentliche Druck ist so enorm. Das ist schade.\“Trotz zahlreicher kniffliger Szenen um Schiedsrichterin Lutz und einer vermeintlichen Cottbuser Benachteiligung findet Wollitz auch lobende Worte:\“Ich konnte mich in der Halbzeit sehr, sehr nett und wirklich gut mit ihr unterhalten. Sie war nicht so distanziert, das war sehr löblich. Damit hat sie unfassbar viele Emotionen herausgenommen.\“Nach drei 3:2-Siegen in Serie kassiert Cottbus wieder eine Pleite, grüßt mit 2 Punkten vor Duisburg aber weiter von der Tabellenspitze. Wollitz bleibt kritisch:\“Trotz der Moral und Einstellung, die ich mir auch wünsche: Eine richtige Spitzenmannschaft sind wir noch nicht. Ich hoffe, dass wir uns in den nächsten Monaten und Jahren dahin entwickeln können.\“
Am Freitag (ab 18.30 Uhr live bei MagentaSport) geht es für Energie gegen den SSV Jahn Regenburg, dem mit dem 3:0 gegen Waldhof Mannheim der Befreiungsschlag aus dem unmittelbaren Abstiegskampf gelingt. Regensburgs Torschütze Christian Kühlwetter verspürt nach dem\“Feuerwerk\“in der 2. Halbzeit vor allem wegen seines 1. Saisontreffers Genugtuung:\“Ich konnte mir einiges anhören. Ich hoffe, ich habe jetzt mal ein paar Münder still gelegt. Es gab viel Kritik – zurecht auch, aber irgendwann ist es zu viel. Deswegen habe ich ein Zeichen gesetzt, dass ich es doch noch kann.\“Der SSV profitiert von der kläglichen Mannheimer Chancenverwertung im 1. Durchgang.\“Es ist komplett scheiße. Wir haben die Chancen. Wenn wir sie reinmachen, liegen wir hier 2:0 oder 3:0 in Führung. Dann ist das Ding schon zu\“, ist Mannheims Samuel Abifade schon zur Pause bedient.
Auf einen möglichen Wechsel von Stürmer Kennedy Okpala zum SC Paderborn angesprochen, stellt SVW-Sportgeschäftsführer Gerhard Zuber klar:\“Weder Kennedy noch irgendein Verein ist auf uns zugekommen. Er hat einen Vertrag bei uns.\“Vielsagend fügt Zuber hinzu:\“Klar ist, dass der ein oder andere Spieler sicherlich Begehrlichkeiten geweckt hat oder sich einer verändern möchte, der nicht ganz im Fokus steht. Deswegen müssen wir auf gewisse Szenarien immer vorbereitet sein.\“
Nachfolgend die wichtigsten Clips und Stimmen zur 3. Liga und zur Google Pixel Frauen-Bundesliga am Sonntag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Weiter geht s mit Fußball bei MagentaSport am Montag ab 17.45 Uhr, wenn Union Berlin und Eintracht Frankfurt den 13. Spieltag der Frauen-Bundesliga beschließen. In der 3. Liga eröffnen Energie Cottbus und Jahn Regensburg am Freitag ab 18.30 Uhr den 19. Spieltag – live bei MagentaSport.
3. Liga, 18. Spieltag
SV Wehen Wiesbaden – Energie Cottbus 3:1
Beim 0:1-Rückstand kommt es zum Aufreger der Partie: Der Cottbuser Dominik Pelivan, der in der 3. Minute bereits die Gelbe Karte sieht, fliegt in der 39. Minute mit Gelb-Rot vom Platz, als er bei Schiedsrichterin Davina Lutz lautstark einen Elfmeter fordert. In der Folge kämpft sich Energie mit dem zwischenzeitlichen 1:1 stark zurück, erliegt aber schließlich dem Spiel in Unterzahl. Wiesbaden feiert den 3. Sieg in Serie im 4. Spiel unter Trainer Daniel Scherning und hat auf Platz 9 nur 4 Punkte Rückstand auf die Aufstiegsregion.
Wollitz platzt der Kragen! Dem Cottbuser Trainer Claus-Dieter Wollitz ist der Frust nach dem verlorenen Auswärtsspiel in Wiesbaden ins Gesicht geschrieben. Seine Wutrede vor der Mannschaft im Kreis endet aber mit aufmunterndem Applaus. Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=Zmg0empTNTVWQ0dXMlREWFNvNnZ4aHM5YldHYkJHbnQzUVdJckcxT3JyST0=
Daniel Scherning, Trainer Wehen Wiesbaden,über den 3. Sieg in Folge:\“Es war schon verdient, weil wir die Vielzahl an Tormöglichkeiten hatten. Wir können das Spiel zu jeder Zeit zumachen. Das schaffen wir nicht, aber wir haben nach dem 1:1 eine gute Reaktion gezeigt und sind ruhig geblieben. Aber auch dann ist es noch offen. Du weißt immer: Die können ein Tor machen. Wir hatten genug Möglichkeiten, mehrTore zu machen. Aber wir sind natürlich froh, dass wir den Tabellenführer geschlagen haben.\“
… ob man in Wiesbaden bei nur 4 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz vom Aufstieg träumen darf:\“Ich kann Träumen nicht verhindern. Träume sind immer gut, weil sie was mit dir machen. Ich bin aber auch Realist: Wir haben 9 Punkte aus 4 Spielen geholt, das ist gut. Wir haben noch eins. Danach kannst du ein Fazit ziehen. Dann weißt du, wo du stehst. Jetzt bringt uns das relativ wenig, oben mit dabei zu sein. Nächste Woche und dann in der Rückserie können wir darüber reden.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=UHh3SXpUTkRwZU14MmFQbjRTQVo1cE9jQ2xQRmROY1VPcVZoM3FCQ2pNbz0=
Alf Mintzel, Ex-Spieler mit 325 Drittligaspielen und aktuell Direktor Marketing und Vertrieb Wehen Wiesbaden,über den Aufschwung unter Trainer Daniel Scherning:\“Wie die Mannschaft jetzt auftritt, hat uns sehr gut gefallen. In erster Linie ist Fußball ein Laufspiel. Gerade des Zweikampfverhalten und die Intensität – alles, was er gefordert hat – setzen die Jungs gut um. Das spielerische Element kommt inzwischen auch das ein oder andere Mal besser zum Tragen. Wenn die Basics geregelt sind und du die darüber keine Gedanken machen musst, dann kannst du in das Thema Spieleröffnung, Spiel weitertragen und Chancen kreieren gehen. Das hat er mit den Jungs in recht kurzer Zeit gut hinbekommen. Wenn sie so weitermachen, freue ich mich noch auf ein paar schöne Spiele.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Rnl2T0k3ZElJcC9kMFlmZEVITkdBL3h1RzRNbFArdlhMWm9rbS9ERWNlbz0=
Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus:\“Mit der langen Anfahrt brauchen wir immer ein paar Minuten, um in so ein Spiel reinzukommen. In den Abläufen hat Wiesbaden es ordentlich gemacht. Wir haben dann versucht, das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. Dann passiert das im Fußball: In der Regel ist das richtig. Unser Spieler beschwert sich mit Handzeichen und geht auch auf die Knie. Das Problem ist für die Schiedsrichter-Beobachter die Außenwirkung. Wenn sie nicht reagiert, dann kriegt sie einen Punktabzug oder darf wahrscheinlich nie wieder pfeifen. Es fehlt da ein bisschen das Fingerspitzengefühl, weil sie es nicht haben dürfen. Deswegen gibt sie Gelb-Rot. Wie unser Spieler das gemacht hat, ist es richtig, obwohl erim ganzen Spiel nur ein taktisches Foul macht. Er ist an nichts beteiligt und beschwert sich über einen möglichen Handelfmeter. Dann steht die Schiedsrichterin so unter Druck, weil die Außenwirkung bedeutet: Er muss seine Emotionen unter Kontrolle halten, er muss das respektieren. Alles gut, aber wir reden über Fußball. Fußball ist Emotion. Dann machst du den Bruchteil einer Sekunde vielleicht nicht das Richtige. Die Bewertung der Schiedsrichter und der öffentliche Druck ist so enorm. Das ist schade. In der 2. Halbzeit haben wir alles versucht, das Spiel offen zu gestalten. Natürlich brauchst du auch mal das Quäntchen Glück. Dann machen wir ein super 1:1 und dann darfst du ein dämlicheres 1:2 in der Situation nicht kriegen. Da war es nicht mehr erkennbar, dass wir einen Mann weniger hatten. Alle sagen, dass das ein Foulspiel und aufgestützt ist.\“
…über die Entstehung der fälschlichen Ecke für Wiesbaden, die zum 1:0 führte, und den anschließenden Austausch:\“Die Schiedsrichterin läuft einem unserer Spieler in den Weg. Ich konnte mich in der Halbzeit sehr, sehr nett und wirklich gut mit ihr unterhalten. Sie war nicht so distanziert, das war sehr löblich. Damit hat sie unfassbar viele Emotionen herausgenommen.\“
…über den nicht gegebenen Handelfmeter, wegen dessen Reklamation Pelivan vom Platz flog:\“Jetzt können wir darüber wieder diskutieren: Ist es schon mal gegeben worden oder nicht? Sie hat sich dafür entschieden, ihn nicht zu geben. Das kann man so akzeptieren. Wenn sie ihn gibt, geht das auch, aber dann beschweren sich die anderen. Fakt ist: Aus dieser Situation heraus ist unser Spielerwahrscheinlich zu emotional. Das emotionale Hand-Wegwerfen bezieht sich auf die Außenwirkung. Da kannst du mit jedem Schiedsrichter reden, die sagen: Wir können über alles diskutieren, wir können uns auch anschreien, aber bei der Außenwirkung mit dem Abwinken usw. werden die so draufgetrimmt. Sie darf da einfach kein Fingerspitzengefühl haben. Ich versuche sie ja komplett in Schutz zu nehmen bzw. die Situation zu erklären. Ich fordere auch nicht gleich den VAR. Solange diese Entscheidungen so sind, haben wir immer die Diskussion. Wenn du einen VAR hast, hast du auch Diskussionen.\“
…über die verpasste Herbstmeisterschaft:\“Trotz der Moral und Einstellung, die ich mir auch wünsche: Eine richtige Spitzenmannschaft sind wir noch nicht. Ich hoffe, dass wir uns in den nächsten Monaten und Jahren dahin entwickeln können.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SWFiWHk2c25vU1hhQk5kUW02UERSYWlXMFFBMVNmQUowM1g4czhKWlp2ND0=
Der Cottbuser Trainer Claus-Dieter Wollitzäußert sich vor dem Spiel zum Gerücht, dass Rot-Weiss Essen ein Angebot für Topspieler Tolcay Cigerci abgegeben habe:\“Der Berater hat sich auch dazu geäußert, dass da nichts dran ist. Es ist für uns überhaupt keine Diskussion. Das merkt man bei Tolly aber auch nicht. Er weiß, was er an uns hat, und wir wissen, was wir an ihm haben. Da wäre überhaupt gar keine Chance. Die Zeit, da anzurufen, können sie sich sparen.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=K215b0dBeFZYR1dIdEFDNHUrbU54aFpYOThhUDVnSnEvYkJWWVNUWFRIbz0=
Henry Rorig, Cottbuser Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:1:\“Das 2. Tor hat uns gekillt. Es ist ein zu einfaches Gegentor, das dürfen wir so nicht kriegen. Gerade nach dem 1:1 waren wir in Unterzahl und hatten teilweise trotzdem gute Aktionen. Wir hätten es verdient gehabt, den Punkt noch mitzunehmen, weil wir bis zum Ende gefightet haben. Das müssen wir jetzt schnell aus den Köpfen kriegen und am Freitag im letzten Heimspiel des Jahres nochmal alles rausholen.\“
… ob er Verständnis für die emotionale Entgleisung von Mitspieler Pelivan und dessen folgende Rote Karte hat:\“Man hat auf jeden Fall Verständnis. Fußball lebt von Emotionen. Ich glaube nicht, dass er daran gedacht hat, dass er eine Gelbe Karte hat. Ich glaube, es ging auch gar nicht direkt gegen die Schiedsrichterin. Es war in dem Moment sein Frust, den er rausgelassen hat. Deswegen ist es gar nichts Verwerfliches, das kann jedem passieren. Viele strittige Szenen – für Wiesbaden und für uns – wurden nicht gepfiffen. Von daher will ich auf das Thema gar nicht weiter eingehen. Sie ist auch nur ein Mensch, von daher ist alles in Ordnung.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=aEdjMmZ3SHUrN1NzcmI3cEZiWXppYlhKN2EyUnBYdGhuMjg5dDl1azVMdz0=
SSV Jahn Regensburg – SV Waldhof Mannheim 3:0
Der Jahn trifft nach 2 verlorenen Spielen ohne eigenes Tor gleich dreimal – und das, obwohl der Waldhof vor allem im 1. Durchgang ein deutliches Chancenplus hat. Dank einer soliden Defensivarbeit bringt der SSV die Führung souverän über die Ziellinie und befreit sich mit nunmehr 4 Punkten Vorsprung auf die Gefahrenzone aus dem unmittelbaren Abstiegskampf. Mannheim verpasst den Vereinsrekord von 4 Drittliga-Siegen in Folge und rutscht in der Tabelle mit nur 4 Punkten Rückstand auf den oberen Relegationsplatz auf Rang 10 ab.
Michael Wimmer, Trainer Regensburg:\“Die 1. Halbzeit war nicht wirklich gut von uns, wir sind gar nicht ins Spiel reingekommen. Das, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht funktioniert. Der Waldhof hat es auch gut gemacht. Wir schießen ein bisschen aus dem Nichts das 1:0. Die 2. Halbzeit fand ich richtig ordentlich. Wir können schon früher das 2:0 machen. Aufgrund der 1. Halbzeit ist es vielleicht ein bisschen glücklich, aber im Endeffekt ist es mir auch richtig egal, ob es glücklich ist oder nicht.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=L0M4eCtSWVBCbGxlb1VLZzVSUkpvZ2NXWjZ6WHRCN2pyTVR4WFA2Y1NQZz0=
Christian Kühlwetter, Regensburger Torschütze zum 3:0:\“Wir haben uns am Anfang schwer getan, da hat man die Verunsicherung gemerkt. Ab der 35. Minute kamen wir besser in Spiel. Wie wir in der 2. Halbzeit rausgekommen sind: Das war ein Feuerwerk.\“
…über sein 1. Saisontor:\“Ich konnte mir einiges anhören. Ich hoffe, ich habe jetzt mal ein paar Münder still gelegt. Es gab viel Kritik – zurecht auch, aber irgendwann ist es zu viel. Deswegen habe ich ein Zeichen gesetzt, dass ich es doch noch kann.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MVZQMXYzNHpNYXZBM09qenlsR1hvR3IxYXJRVWJqZ0dpTGtCUGVqanNHdz0=
Dr. Alexander Schmalhofer, neuer Sportdirektor Jahn Regensburg,über die schwierige Saisonphase:\“Wir sind schon stabil. Wir haben in den letzten Wochen immer wieder unsere Leistung auf den Platz gebracht. Wir wollen diesen Prozess weiter sehen und positiv sein. Wir müssen die Situation so annehmen, wie sie ist und noch gar nicht zu weit nach vorne schauen. Ich bin noch in der Konsolidierungsphase, die richtigen Ansätze zu finden.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=elgzRVVtNlEzOFlsZlJWWjJKbERSYU41Ui9JYjM2cXdUKzZ1ZUIvSUpNbz0=
Luc Holtz, Trainer Mannheim:\“Wir haben eine sehr gute 1. Halbzeit gespielt und uns selbst nicht belohnt und wurden sogar bestraft, weil unser 1. Tor regulär war. Es ärgert mich, weil wir schon einmal ein Spiel verloren haben, wo uns ein Tor aberkannt wurde, was regulär war. Dann muss man sich irgendwann die Frage stellen: Gibt es ein Problem mit dem Waldhof oder warum ist das immer so? Ich kann den Jungs keinen großen Vorwurf machen. – nur die Chancenverwertung in der 1. Halbzeit.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=L1dFaVV0K3U2MEpFZlVNWGRXSlExVDNrZ2RtUUFpQ1lDOFJkOXI4SHZ1RT0=
Mannheims Samuel Abifade in der Halbzeitüber den Rückstand trotz zahlreicher Großchancen:\“Es ist komplett scheiße. Wir haben die Chancen. Wenn wir sie reinmachen, liegen wir hier 2:0 oder 3:0 in Führung. Dann ist das Ding schon zu. Wir müssen die Null halten, aber wir waren zu unaufmerksam. Das darf uns nicht passieren.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dlp5dUttYkNCU0tPR0RyMzgxbmo3WGpOd2ZxZDFkdTlUell4TDJxbS8rQT0=
Gerhard Zuber, Geschäftsführer Sport Mannheim, über das Gerücht, dass Angreifer Kennedy Okpala zum SC Paderborn wechseln soll:\“Weder Kennedy noch irgendein Verein ist auf uns zugekommen. Er hat einen Vertrag bei uns. Im Transferfenster werden wir sehen, was passiert, und ob ein Verein auf uns zukommt. Wir können das nach dem letzten Spiel besprechen. Klar ist, dass der ein oder andere Spieler sicherlich Begehrlichkeiten geweckt hat oder sich einer verändern möchte, der nicht ganz im Fokus steht. Deswegen müssen wir auf gewisse Szenarien immer vorbereitet sein.\“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=aERYS1ByVU5qM3RabUduN01VQkdKM0ZQMjUyaElPQUhzVzkxYkxxQkNwMD0=
Fußball live bei MagentaSport
3. Liga, 19. Spieltag
Freitag, 19.12.2025
ab 18.30 Uhr: Energie Cottbus – SSV Jahn Regensburg
Samstag, 20.12.2025
ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: Erzgebirge Aue – 1. FC Schweinfurt 05, Hansa Rostock – 1. FC Saarbrücken, Rot-Weiss Essen – SSV Ulm 1846, SV Waldhof Mannheim – 1. FC Ingolstadt, VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II
ab 16.15 Uhr: TSV 1860 München – SC Verl
Sonntag, 21.12.2025
ab 13.15 Uhr: TSV Havelse – Alemannia Aachen
ab 16.15 Uhr: TSG Hoffenheim II – SV Wehen Wiesbaden
ab 19.15 Uhr: Viktoria Köln – MSV Duisburg
Google Pixel Frauen-Bundesliga, 13. Spieltag
Montag, 15.12.2025
ab 17.45 Uhr: 1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt
Google Pixel Frauen-Bundesliga, 14. Spieltag
Freitag, 19.12.2025
ab 18.15 Uhr: SGS Essen – Eintracht Frankfurt
Samstag, 20.12.2025
ab 11.45 Uhr: TSG Hoffenheim – Carl Zeiss Jena
ab 13.45 Uhr: 1. FC Nürnberg – 1. FC Union Berlin
Sonntag, 21.12.2025
ab 13.45 Uhr: SC Freiburg – SV Werder Bremen
ab 15.45 Uhr: RB Leipzig – 1. FC Köln
ab 18.15 Uhr: VfL Wolfsburg – Hamburger SV
Pressekontakt:
Jörg Krause
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Mobil: 0170 22 680 24
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