Niedersachsens Kultusministerin hält Altersgrenze auf Social Media technisch für umsetzbar / Hamburg:\“Keineüberbordende Bürokratie nötig, um eine solche Verifizierung auch ohne Ausweis umzusetzen\“

\“Das Bundesfamilienministerium arbeitet an einer Verifizierung, bei der Ausweisdaten oder Geburtsurkunden hinterlegt werden müssen\“, so Hamburg gegenüber der NOZ.\“Das wäre ein wichtiger Schritt, um Altersgrenzen effektiver durchzusetzen.\“Es sei aber\“keineüberbordende Bürokratie nötig, um eine solche Verifizierung auch ohne Ausweis umzusetzen\“, so Hamburg weiter.
Um Kinder besser vor Gewaltbildern, problematischen Rollenbildern oder Fake News zu schützen, hatte Hamburg eine Altersgrenze für Sozialen Netzwerken gefordert. Studien zeigten, dass Kinder erst ab einem bestimmten Alter Informationen filtern können.\“Auch die Suchtgefahr der Algorithmen ist ein Problem\“, begründete Hamburg ihren Vorschlag. Bei der Medienbildung seien die Schulen in Niedersachsen\“sehr unterschiedlich aufgestellt\“, einige hätten\“noch Nachholbedarf\“.
Bei ihren eigenen Kindern halte sie sich an Altersempfehlungen und kläre über Gefahren auf.\“Mir ist es wichtig, dass Kinder einen mündigen Umgang mit Social Media lernen\“, so Hamburg.
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