Wird Deutschland das nächste Land mit Böllerverbot? Deutsche Umwelthilfe und mehr als 55 Organisationen erhöhen den Druck zur Innenministerkonferenz

Vor der Innenministerkonferenz zeigt das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) initiierte #böllerciao-Bündnis auf, wie Deutschland dem niederländischen Vorbild schnellstmöglich folgen kann. Das Bündnis ist inzwischen auf über 55 Organisationen angewachsen – erstmals dabei ist unter anderem das Kinderhilfswerk. Welche Auswirkungen ein Verbot auf Einsatzkräfte, Kinder, Tiere sowie Umwelt und Gesundheit hätte, erläutern Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Bereichen. Per Videobotschaft kommt außerdem der niederländische Augenarzt Dr. Jan Tjeerd de Faber zu Wort, der das dortige Verbot maßgeblich vorangetrieben hat.
Wir laden Sie herzlich zur digitalen Pressekonferenz ein und bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Die Einwahldaten für die Pressekonferenz erhalten Sie nach der Anmeldung. O-Töne und Interviews werden gern über den DUH-Newsroom koordiniert.
Teilnehmende:
– Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
– Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei GdP
– Holger Hofmann, Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks
– Volker Gaßner, Geschäftsleitung VIER PFOTEN Deutschland
Datum:
Dienstag, 2. Dezember um 9 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/pg251202
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
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Categories: Allgemein
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