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Welche Partei hat die passende Wirtschaftspolitik? Zum ersten Mal gibt der Wirtschaft-O-Mat individuelle Antworten

 

Zum ersten Mal haben Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen bei den wichtigsten wirtschaftspolitischen Themen mit den Programmen der im Bundestag vertretenen Parteien abzugleichen: Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat dafür den\“Wirtschaft-O-Mat\“entwickelt. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft sich in der schwersten Krise seit langem befindet und viele Wähler Sorgen vor persönlichem Abstieg haben, bietet der Wirtschaft-O-Mat als einfach zu bedienendes Online-Tool eine wertvolle Orientierungshilfe.

\“Mit dem Wirtschaft-O-Mat haben wir zielgenau die 25 relevantesten wirtschaftspolitischen Thesen aus fünf Themenblöcken herausgesucht und mit den Wahlprogrammen der Parteien abgeglichen\“, erklärt INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben.\“Der Wirtschaft-O-Mat fokussiert ausschließlich auf Wirtschaftspolitik, weil das seit Jahren in fast allen Umfragen als wichtigstes Thema genannt wird.\“Gegenüber anderen Wahlanalyse-Tools wie zum Beispiel den staatlichen Wahl-O-Mat gibt es beim Wirtschaft-O-Mat deutlich passendere Gewichtungen. So kann man auswählen, welche Themen für einen wahlentscheidend sind. Das schließt dann Parteien aus, mit denen es bei weniger wichtigen Themen große Übereinstimmungen gibt, aber bei entscheidenden Fragen keine. Für wen z. B. das Thema Vermögensteuer oder Beibehaltung des Euro wahlentscheidend ist, dem wird die Partei, die die gegenteiligen Forderungen erhebt, als\“ausgeschlossen\“angezeigt, egal wie hoch sonst dieÜbereinstimmung ist.\“Dadurch ist der Wirtschaft-O-Mat anderen Tools deutlichüberlegen, weil die anderen die Ergebnisse ohne diese Gewichtung nicht immer passend abbilden\“, so Alsleben.

Der Wirtschaft-O-Mat basiert auf einer Analyse der Wahlprogramme der acht im Bundestag vertretenen Parteien: SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD, Die Linke und BSW. Das Tool umfasst fünf zentrale Themenbereiche: Arbeit, Soziales, Steuern, Klima/Energie und Bürokratie/Digitalisierung. Er ist erreichbar unter wirtschaft-o-mat.de.

Pressekontakt:

Carl-Victor Wachs
Leiter Kommunikation&Pressesprecher

wachs@insm.de
T +49 176 616 49 030
INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
Georgenstraße 22
D – 10117 Berlin
www.insm.de

Handelsregister Amtsgericht Charlottenburg, HRB 74215B
Umsatzsteuerident-Nummer: DE1230523BB
Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Thorsten Alsleben

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM),übermittelt durch news aktuell

Posted by on 10. Februar 2025.

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Categories: Allgemein

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