WDR kritisiert Entzug der Arbeitserlaubnis durch Russland für zwei ARD-Mitarbeiter

\“Durch unsere Korrespondenten und Teams in Russland bringen wir die wichtige Perspektive aus der Lebenswirklichkeit der Menschen in Russland in die ARD Berichterstattung ein. Das hat für den WDR einen hohen Stellenwert\“, sagt WDR-Chefredakteurin Ellen Ehni.
Der ARD-Studioleiterin in Moskau, Ina Ruck, wurde im russischen Außenministerium mitgeteilt, beim Entzug der Akkreditierungen handele es sich um eine „spiegelbildliche Antwort“ auf die Entscheidung der Berliner Landesbehörde für Einwanderung, zwei russischen Journalisten in Deutschland die Visa nicht zu verlängern. Das Auswärtige Amt in Berlin weist Anschuldigungen zurück. Die Bundesregierung habe weder die Schließung des Senders noch eine Ausweisung zweier Mitarbeiter des russischen Kanals verfügt.
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