Virenschutz von O bis O

Feuchtigkeit für die Schleimhäute
So müssen die Schleimhäute ausreichend feucht sein, um bestmöglich funktionieren zu können. Deshalb heißt es jetzt: viel trinken, z.B. Wasser, Tees oder auch vitaminreiche Fruchtschorlen. In Innenräumen kann der Einsatz von Luftbefeuchtern sinnvoll sein, denn die Heizungsluft ist oft besonders trocken. Auch Nasensprays beispielsweise mit Meersalz oder Hyaluronsäure können verwendet werden. Noch mehr schützen kann ein Nasenspray, das nicht nur feucht hält, sondern sogar Erkältungsviren abhalten kann – wie algovir Erkältungsspray mit dem Wirkstoff Carragelose ausder Rotalge. Es bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, in dem sich die Erkältungsviren verfangen und diese am Eindringen in die Zellen und an deren Vermehrung gehindert werden. Dadurch kann es nicht nur vor einer Erkältung schützen, bevor diese überhaupt entsteht, sondern kannauch bei ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch noch verhindern, Symptome lindern und die Krankheitsdauer verkürzen. Da es keine systemischen Nebenwirkungen und keinen Gewöhnungseffekt verursacht, ist es auch problemlos für eine längerfristige Anwendung geeignet.
Viren auf Abstand halten
Zusätzlich zur Unterstützung der Nasenschleimhäute ist es sinnvoll, Erkältungsviren von vornherein auf Abstand zu halten – Tipps dazu gibt es beispielsweise unter www.algovir.de. Gegen die sogenannte Tröpfcheninfektion über die Luft hilft vor allem, Kontakt mit erkrankten Personen zuvermeiden und geschlossene Räume regelmäßig zu lüften. Ein anderer häufiger Übertragungsweg ist die Schmierinfektion. An allen Dingen, die viele Menschen anfassen, zum Beispiel Türklinken, Haltegriffen, Einkaufswagen, Bargeld und Wasserhähnen, können Erkältungsviren haften, die beim Berühren an die Hände gelangen. Um einer Übertragung von den Händen auf die Schleimhäute vorzubeugen, gilt: oft und gründlich die Hände waschen und möglichst wenig ins Gesicht fassen.
Mehr Informationen unter: www.algovir.de
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