Stressfreier KI-Einsatz im Unternehmen:

Wesentliche Anforderungen der deutschen KI-Regulierung sind:
-Risikomanagement
-Data Governance und Qualität der Daten
-Technische Dokumentation als Nachweis für die Einhaltung der KI-Verordnung
-Transparenz, so dass auch Nutzer vom KI-Einsatz wissen und diesen ggf. ablehnen können
-Protokollierung und Rückverfolgbarkeit der KI-Ereignisse und -Funktionsweisen, ausreichende Speicherdauer
-Menschliche Aufsicht und Kontrolleüber die bestimmungsmäßige KI-Nutzung, so dass Missbrauch frühzeitig erkannt wird
-Genauigkeit, Robustheit, Cyber- und Ausfallsicherheit für eine nicht zu manipulierende KI mit einer sicheren, kontrollierten Datenbasis und Widerstandsfähigkeit gegen Störungen
Bei Nichteinhaltung dieser Punkte drohen Unternehmen empfindliche Geldstrafen, undähnlich wie bei der DSVGO haften Geschäftsführer im Einzelfall auch persönlich.\“Deutsche Unternehmen müssen daher jetzt handeln, den Einsatz von KI-Lösungen sicher und gesetzeskonform gestalten und so verbotene KI-Praktiken vermeiden\“, so Rainer Holler. Tipp: VIER hat die wichtigsten Schritte zur sicheren KI für Sie in einem kurzen Paper zusammengestellt: 4 Schritte zur sicheren KI – VIER
Rechtssicherer KI-Einsatz mit VIER AI Gateway
Doch die Einhaltung der Vorgaben des EU AI Act muss nicht aufwendig und kompliziert sein. Entsprechende technische Lösungen unterstützen dabei und machen den Weg frei zu stressfreier KI-Compliance und Kostenkontrolle:
AI Gateway von VIER fungiert als eine Art Middleware zwischen verschiedenen KI-Modellen und unterschiedlichsten Unternehmensapplikationen. Viele Pflichten des EU AI Acts werden automatisiert erfüllt, Reportings sind mit abgedeckt. Hinzu kommt eine einfache Kostenkontrolle bei der flexiblen Nutzung verschiedener KI-Systeme.
VIER AI Gateways umfasst Funktionen wie KI-Selektor, einheitliche Gen AI-API, Audit Trail und unabhängigen Guardrails. Dabei haben die Unternehmen die Möglichkeit, zwischen verschiedenen LLMs zu wählen und das am besten geeignete zu ermitteln. Der Privacy Manager schützt zudem personenbezogene und sensible Daten durch Anonymisierung und Pseudonymisierung, ehe die Benutzereingaben an das LLM gesendet werden und regelt auch die erforderliche De-Pseudonymisierung der LLM-Ausgabe.
Entscheidend ist außerdem das Management von unternehmensrelevanten strukturierten und unstrukturierten Daten durch einen Knowledge Manager.\“Beim Einsatz von KI geht es unter anderem darum, Firmengeheimnisse und sensible Daten zu schützen und irrelevante Themen zu stoppen\“, erklärt Rainer Holler.\“VIER AI Gateway wirkt deshalb wie eine Art KI-Firewall, die vor den KI-Modellen sitzt. Ebenfalls entscheidend ist der Bezug zum unternehmenseigenen Wissen, um zu verhindern, dass die KI halluziniert oder Halbwissen an Kunden verbreitet. So können Unternehmen ihre KI-Lösungen rechtskonform, transparent und ohne Bedenken nutzen!\“
Hinweis: VIER zeigt das AI Gateway auch auf der Messe\“CCW 2025\“vom 15. bis 17. Februar in Berlin. Sichern Sie sich hier einen Termin und Ihr kostenloses Ticket:https://www.vier.ai/unternehmen/events/ccw/
Categories: Allgemein
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