R+V will Wohngebäudeschäden digital bearbeiten

Die R+V-Tochter StartRaiff hat zusammen mit dem Fraunhofer-Institut eine digitale Lösung entwickelt, die viele manuelle Schritte der Schadenregulierung künftig ersetzen könnte: AssureXR. Das Prinzip: Nach einem Wasser- oder Brandschaden nehmen Techniker mit dem Smartphone 3D-Scans, 360-Grad-Panoramafotos und Nahaufnahmen von den betroffenen Räumen auf. Das Bildmaterialwird mit Messdaten und Grundrissen angereichert. Aus den Informationen erstellt die R+V einen digitalen Zwilling – eine originalgetreue Modellansicht der Räume, die mittels Virtual Reality begehbar wird.
\“Auf den digitalen Zwilling können auch Handwerker, Bauleitung und andere an der Schadenbearbeitung beteiligte Parteien zugreifen und erhalten dort Einblicke, die sie sonst nur bei einem Vor-Ort-Termin bekommen würden\“, sagt Markus Bockholt von StartRaiff.\“Im Modell kann man Wände nachmessen oder Feuchtigkeitswerte abfragen\“, ergänzt seine Kollegin Eva Meißner.\“Der digitale Zwilling schafft Transparenz, erleichtert die Kommunikation und sorgt dafür, dass weniger Verzögerungen entstehen.\“
Teil der GDV-Kampagne\“Insurers for Tomorrow\“
Markus und Eva gehören zum Team der StartRaiff GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der R+V Versicherung, die sich mit Innovationen in der Versicherungswelt beschäftigt. Ihr aktuelles Projekt befindet sich noch in der Testphase. Weitere Einblicke gibt es seit heute auch auf der Seite des Gesamtverbands der Versicherer, GDV (https://www.gdv.de/gdv/themen/transformation/insurers-for-tomorrow/ruv). Dort wird AssureXR als Teil der Kampagne\“Insurers for Tomorrow\“vorgestellt.
Pressekontakt:
Joscha Denzer
Konzern-Kommunikation
Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 533-68398
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