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Neue Software Resphere digitalisiert Kreislaufwirtschaft

Resphere digitalisiert Kreislaufwirtschaft
Die neue Softwarelösung Resphere erleichtert
es produzierenden Unternehmen, ihr Recycling
zu optimieren. Sie verspricht weniger Aufwand,
mehr Transparenz und Wirtschaftlichkeit und
digitalisiert gleichzeitig die Kreislaufwirtschaft.

Produzierende Unternehmen sehen sich
zunehmend mit der Herausforderung
konfrontiert, Transparenz undÜbersicht über
ihre Recyclingprozesse zu gewährleisten. Diese
Aspekte sind entscheidend für die Effizienz und
Nachhaltigkeit im Umgang mit Abfällen.

Resphere wurde in Zusammenarbeit mit der
Gerhard Lang Recycling GmbH, Experte für
Metallrecycling, entwickelt und wird bereits
von deren Kunden genutzt– der Praxistest
ist damit schon erfolgt.

Die Lösung zeichnet sich durch eine
unkomplizierte Handhabung aus und
ermöglicht es, bisher umständliche und
aufwendige Prozesse künftig einfach und
effizient abzubilden.

Ressourcenknappheit rückt zunehmend in den
Fokus: Zahlreiche Rohstoffe sind nur begrenzt
verfügbar und werden daher immer kostbarer.
Vor diesem Hintergrund verfolgt die EU das
Ziel, bis 2050 eine kreislauforientierte und
klimaneutrale Wirtschaft zu etablieren.

In den vergangenen Jahren hat die EU viele
Maßnahmen ergriffen, um Abfall zu reduzieren
und Produkte nachhaltiger zu gestalten. Dabei
stehen Verbesserungen im Umwelt- und
Klimaschutz sowie die Steigerung der
Ressourceneffizienz im Vordergrund.

Die Schlüsselaspekte dieser Strategie umfassen
die Vermeidung von Abfällen, effektives
Recycling und die Etablierung einer
funktionierenden Kreislaufwirtschaft.

Diese Herausforderung betrifft jedes
produzierende Unternehmen und verlangt von
Abfall- und Umweltbeauftragten, aber auch
Einkauf und Geschäftsführung, innovative
Lösungen zu finden, um den neuen Anforderungen
gerecht zu werden.

Potenziale im Recycling nutzen
Recycling, als Teil der Kreislaufwirtschaft,
spielt eine entscheidende Rolle in der
nachhaltigen Unternehmensführung.

Dabei sehen sich viele Abfall- und
Umweltbeauftragte in Unternehmen mit sehr
hohem Bearbeitungsaufwand konfrontiert.

Erforderliche Daten zur Analyse und Steuerung
der Abfallströme müssen oft händisch und aus
vielen verschiedenen Quellen zusammengetragen
werden.

Das führt dazu, dass viele Potenziale im
Recyclingprozess unentdeckt bleiben und nicht
vollständig ausgeschöpft werden.

Genau hier setzt Resphere an: Dashboards
bieten auf einen Blick Transparenzüber
die wichtigen Abfallströme und relevanten
Kennzahlen.

Dank KI-Unterstützung werden die benötigten
Daten mit minimalem Aufwand aus
Entsorgungsdokumenten gewonnen.

Die Software optimiert die gewerbliche
Entsorgung, reduziert den administrativen
Aufwand und gibt wichtige Kennzahlen für
den CSRD-Report auf Knopfdruck aus.

Dank dieser Erleichterung können Unternehmen
ihre Ressourcen gezielt auf die Erreichung von
Nachhaltigkeits- und Wirtschaftlichkeitszielen
im Recycling konzentrieren.

„Wir begreifen unser Unternehmen nicht nur
als treibende Kraft, Metallrecycling
ökologischer und ökonomischer zu machen,
sondern auch andere Aspekte einer
funktionierenden Kreislaufwirtschaft
voranzutreiben“, so Maximilian Lang,
Geschäftsführer bei Lang Recycling.

„In Zeiten von digitaler Transformation,
Ressourcenmangel und Klimawandel müssen
sich alle Unternehmen Gedanken machen“,
erklärt er und nennt den Umweltschutz als ein
wichtiges Ziel für sein Unternehmen.

Umfassende Datenanalyse als Grundlage für Entscheidungen
Das Herzstück von Resphere sind die Dashboards.
Das Controlling-Dashboard verschafft einen
Überblick über die Wirtschaftlichkeit der
Recycling-Aktivitäten eines Unternehmens.

Wichtige Kennzahlen wie entsorgte Abfallmengen,
Gesamterlöse und Kosten der Entsorgung werden
inübersichtlichen Kacheln dargestellt.

Interaktive Charts ermöglichen tiefere Analysen.
Per Knopfdruck lassen sich die entsorgten
Abfälle eines Standorts oder eines Entsorgers
anzeigen.

Einkäufer und Geschäftsführer erhalten einen
fundiertenÜberblick und können gezielt
Kostenoptimierungen einleiten.

Über ein spezielles Umwelt-Dashboard wird die
Abfallbilanz je AVV-Nummer, der Anteil
gefährlicher Abfälle und die Zuordnung der
Abfallströme zur Abfallhierarchie angezeigt.

Abfall- und Umweltbeauftragte erhalten
automatisierte Auswertungen für internes und
externes Reporting.

Sie unterstützen Entscheidungen und helfen,
Nachhaltigkeitsziele für das Unternehmen
begründet umzusetzen.

Mit der Software können Umweltstandards
überwacht und dokumentiert werden.

Aufwand minimieren und Zeit sparen
Die Software bietet intelligent verknüpfte
Funktionen, die direkt auf die Dashboards
einzahlen.

Hochgeladene Abrechnungsdokumente aus
Entsorgungsvorgängen werden durch KI-gestützte
Texterkennung effizient verarbeitet und fließen
direkt in die Analysen ein.

Dokumente wie Verträge und Zertifikate können
zentral abgelegt werden und sind jederzeit
leicht zugänglich.

Die Plug-and-Play-Software lässt sich einfach
in bestehende Unternehmensstrukturen
integrieren und ohne große Schulung einsetzen.

„Anwender, die die Software bereits nutzen,
schätzen die intuitive Bedienoberfläche und
die automatisierte Erstellung von
Recycling-Auswertungen“, so Lang.

„Es ist wichtig, die Bedürfnisse der
Unternehmen zu kennen, bevor man praxisnahe
Lösungen entwickelt.“

Lang erklärt, dass es bald weitere Funktionen
wie z. B. die Behälterlogistik geben wird.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass mit
Resphere datenbasierte Entscheidungen im
Recyclingmanagement effektiver getroffen und
Optimierungspotenziale besser genutzt werden
können.

Eine Lösung für alle, die ihr Recycling auf
die nächste Ebene heben wollen.

Die Software kann einen Monat lang getestet
werden. Weitere Infos unter www.resphere.de.

Posted by on 18. Februar 2025.

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Categories: Allgemein

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