Kinderrechte dürfen nicht vom Wohnort abhängen

Jasmina Hostert, SPD-Sprecherin der AG Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend:
\“Bei der Umsetzung von zentralen Rechten für Kinder ist in allen Bundesländern leider immer noch jede Menge Luft nach oben. Das gilt für den Zugang zu frühkindlicher Bildung, bei Freizeitangeboten, ärztlicher Versorgung und echter Beteiligung. Deshalb begrüßen wir den Kinderindex 2025 des Kinderhilfswerkes und werben für ein Unterhaken aller Verantwortlichen vor Ort, in den Ländern und im Bund.\“
Truels Reichardt, Kinderbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion:
\“Der Bericht macht deutlich, wie eng die einzelnen Rechte miteinander verknüpft sind: Beteiligung stärkt den Kinderschutz, Prävention und Gesundheitsförderung verbessern Bildungs- und Teilhabechancen, und soziale Teilhabe ist zentral im Kampf gegen Kinderarmut. Vielerorts gibt es beachtenswerte Fortschritte. Aber noch immer hängen zu viele Maßnahmen an befristeten Projektmitteln statt an langfristig abgesicherten Strukturen. Die Umsetzung von Kinderrechten ist nicht nur\“Nice-to-have\“sondern Verpflichtung. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass sie in allen Lebensbereichen konsequent erfolgt. Darüber hinaus sollten die wesentlichen Kinderrechte endlich auch im Grundgesetz nachlesbar sein.\“
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