Digitalisierung der Windkraft: Luftling Drohnenfotografie startet neues Analyse-Portal

Das neue Analyse-Portal löst eines der größten Probleme in der Branche: die schnelle und übersichtliche Auswertung riesiger Bildmengen. Statt sich durch unstrukturierte Ordner zu klicken, erhalten Kunden im Rahmen der Inspektion Zugriff auf die intuitive Cloud-Plattform.
Präzise Daten statt nur\“schöne Bilder\“Das technische Herzstück der Anwendung ist die exakte Verortung von Auffälligkeiten.\“Ein Riss im Rotorblatt ist nur dann schnell zu beheben, wenn das Reparaturteam genau weiß, wo er ist\“, erklärt Lars Hoff, Gründer von Luftling Drohnenfotografie.\“Unser System gibt daher nicht nur den Schadenstyp an, sondern liefert dank GPS-Daten den exakten Abstand zur Rotornabe. Das spart bei der späteren Reparatur am Seil oder per Bühne wertvolle Zeit.\“
Kollaboration in der Cloud Da Wartung oft Teamarbeit ist, wurde das System als Multi-User-Anwendung konzipiert. Betreiber, Wartungsfirmen und externe Gutachter können gleichzeitig auf die Daten zugreifen, Schäden markieren und klassifizieren.
Vom Bild zum Bericht in Sekunden Ein weiteres Highlight ist die Automatisierung der Dokumentation. Sind die Schadensmarker auf den Bildern gesetzt, generiert die Software auf Knopfdruck fertige Inspektionsberichte als PDF oder exportiert die Daten als CSV-Datei für bestehende Wartungssysteme.
Verfügbarkeit Die Nutzung der Software ist integraler Bestandteil der Inspektionsdienstleistung vonLuftling Drohnenfotografie. Mit Beauftragung einer Drohneninspektion erhalten Kunden automatisch Zugang zum Portal, um ihre Anlagen digital zu verwalten.
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