Das süße Gift der Subventionen

Zu dem Kassensturz, den Merz angekündigt hat, gehört daher auch eine kritische Überprüfung der deutschen Subventionitis, die allein beim Bund mit 127 Milliarden Euro im vergangenen Jahr schon drei Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht. (…)
Natürlich war es nötig, in den Corona-Jahren und nach Ausbruch des Ukraine-Krieges Bürgern und Unternehmen mit Finanzhilfen und Steuererleichterungen unter die Arme zu greifen. Nun aber ist es trotz der gigantischen Summen, die Union und SPD bewegen, Zeit für einen Kurswechsel und den Abbauunnötiger, überteuerter und wettbewerbsverzerrender Hilfen.
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