Wasserionisierer basisches Wasser

In einer Welt, in der das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden stetig wächst, suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, den Säure-Basen-Haushalt ihres Körpers zu optimieren. Eine Methode, die dabei zunehmend an Beliebtheit gewinnt, ist die Nutzung von Wasserionisierern zur Erzeugung basischen Wassers. In diesemBlogbeitrag werden wir den Nutzen, die Technologie und die Unterschiede zwischen verschiedenen Wasserionisierern genauer beleuchten.
Die Grundlagen des Wasserionisierens
Am Anfang steht die Frage: Was genau ist ein Wasserionisierer? Grundsätzlich funktioniert ein Ionisierer, indem er die Struktur von Wasser auf molekularer Ebene verändert. Dies geschieht durch die Trennung des sauerstoffhaltigen Anionen vom wasserstoffhaltigen Kationen im Wasser. Dadurch wird das Wasser alkalisch, sprich, sein pH-Wert wird erhöht.
Basisches Wasser verspricht verschiedene gesundheitliche Vorteile, darunter die Förderung eines ausgeglichenen Körper-pH-Wertes sowie potenziell positive Effekte auf den Stoffwechsel und die allgemeine Vitalität.
Elektrolytische Wasserionisierer
Die elektrolytische Methode zählt zu den verbreitetsten Techniken zur Herstellung von basischem Wasser. Bei dieser Methode wird Wasser mithilfe eines elektrischen Spannungsfeldes in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Der entstehende Wasserstoff dominiert im Trinkwasser, was ihm antioxidative Eigenschaften verleiht.
Allerdings ist schnelles Handeln gefragt: Der molekulare Wasserstoff kann sich schnell mit Sauerstoff aus der Luft verbinden, woraufhin seine positiven Effekte verloren gehen. Daher sollte das elektrolytisch behandelte Wasser sofort nach der Herstellung konsumiert werden.
Preispunkte für elektrolytische Ionisierer variieren stark; sie sind bereits ab ca. 30 Euro erhältlich und reichen bis hin zu mehreren Hundert Euro. Ein bemerkenswertes Produkt in dieser Kategorie ist der Vital Energy Wasserstoff Booster. Dieses kompakte, akkubetriebene Gerät ist ideal für den mobilen Einsatz und produziert innerhalb von zwei Minuten aktives H2-Wasser. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, dass der pH-Wert des Wassers nicht signifikant basischer wird – es ändert sich primär das REDOX-Potential um etwa 200 mV.
Mineralische Wasserionisierer
Ein alternativer Ansatz zur Ionisation von Wasser beruht auf der Verwendung von Mineralien, wie beispielsweise Magnesium. Durch die Zugabe dieser Mineralien zum Wasser werden mehr wasserstoffhaltige Ionen erzeugt, wodurch das Wasser einen basischen Charakter erhält. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist die zusätzliche Anreicherung des Wassers mit nützlichen Mineralien.
Zwei Produkte, die sich in diesem Bereich hervorgetan haben, sind der Magnesium Booster und der Watec Pitcher Tischwasserfilter. Diese Vorrichtungen ermöglichen nicht nur die Bildung von basischem Wasser, sondern bieten auch die Gelegenheit, das Wasser durch eine sogenannte hexagonale Strukturierung weiter zu veredeln. Die hexagonale Struktur soll das Wasser optimal für die Aufnahme in den Körper optimieren.
Zusammenfassung
Wasserionisierer sind eine wertvolle Investition für alle, die ihren Körper optimal mit basischem Wasser versorgen wollen. Sie bieten je nach Methode unterschiedliche Vorteile: Während elektrolytische Ionisierer schnell Wasserstoff freisetzen, überzeugen mineralische Modelle durch den zusätzlichen Mineralgehalt und einen nachhaltigeren basischen Effekt.
Die Wahl zwischen einem elektrolytischen oder einem mineralischen Wasserionisierer hängt von individuellen Bedürfnissen ab. Beide Technologien haben ihren Platz im Markt und bieten hervorragende Möglichkeiten, die tägliche Wasserversorgung sowohl geschmacklich als auch gesundheitlich aufzuwerten.
Am Ende des Tages geht es darum, das Wohlbefinden zu steigern und dem Körper etwas Gutes zu tun. Egal, für welche Methode man sich entscheidet, die Investition in die Gesundheit zahlt sich immer aus.
Details lesen Sie bitte im BLOG auf der Website nach.
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