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Warum die Investition in Pflegeimmobilien eine gewinnbringende Idee ist!

Worauf Sie bei Pflegeimmobilien achten müssen, welche Vorteile Pflegeimmobilien gegenüber klassischen Wohnimmobilien haben oder welche Risiken zu berücksichtigen sind, erfahren Sie bei uns. Einen ersten Überblick soll Ihnen dieser Artikel verschaffen. In einem unverbindlichen Erstgespräch klären wir Sie gern ausführlicher auf!

Pflegeimmobilien

Pflegeimmobilien sind Wohnungen oder Wohneinheiten, die dem Zweck der alters- und/oder pflegegerechten Unterbringungälterer oder pflegebedürftiger Menschen dient. Dazu gehören Pflegeappartements, Pflegeheimzimmer oder -wohneinheiten mit mehreren Räumen, Senioren-WGs, Betreutes Wohnen, Einheiten in Altersheimen oder Seniorenresidenzen und Zimmer sowie Wohneinheiten in Pflegeheimen.

Pflegeimmobilien sind Betreiberimmobilien. Das bedeutet, dass ein Unternehmen in einem Gebäude mit mehreren – auch verschiedenen Arten von – Pflegeimmobilien die Versorgung und gegebenenfalls Pflege der Bewohner der Pflegeimmobilien betreibt. Dazu gehört die leibliche Versorgung, die spezifische medizinische Versorgung oder Pflege, derer die Bewohner bedürfen, das Erhalten und Säubern der Gemeinschaftsräume und Wohneinheiten, aber vor allem auch die Verwaltung und Belegung der Pflegeimmobilien, der Erhalt des Gebäudes oder auch die Einstellung und Verwaltung von Pflegepersonal, Verträge mit medizinischen Versorgern und Apotheken.

Pflegeimmobilien oder Wohnimmobilien– was ist denn der Unterschied?

Im Gegensatz zur Wohnimmobilie, der klassischen Eigentumswohnung zum Beispiel, liegt die Verwaltung der Pflegeimmobilie nicht beim Eigentümer oder einer beauftragten Hausverwaltung, sondern beim Betreiber der Pflegeimmobilie. Der Aufwand ist dementsprechend deutlich niedriger, als bei einer Wohnung. Ebenfalls Aufgabe des Betreibers ist die Mietersuche und die Garantie der Mietzahlung. Die Absicherung der Miete basiert nämlich auf dem Sozialgesetzbuch, was bei der Eigentumswohnung nicht der Fall ist. Auch die Rendite unterscheidet sich, zwischen 3,0 und 4,0% sind es bei der Pflegeimmobilie, 2,5 – 3,5% bei der Eigentumswohnung – was aber stark von Lage und Infrastruktur abhängt.

Die Vorteile von Pflegeimmobilien werden so recht deutlich. Ob es die Rendite betrifft, die generelle Marktsituation oder auch den Eigentümeraufwand, investieren in Pflegeimmobilien lohnt sich in vielerlei Hinsicht.

Die Mietverträge einer Pflegeimmobilie werden üblicherweise in einer Länge zwischen 20 und 25 Jahren geschlossen, wobei es zumeist Verlängerungsoptionen im Rahmen von 1 x 5 oder 2 x 5 Jahren gibt. Es handelt sich dabei um indexierte Mietverträge, die durch das Sozialgesetz derart abgesichert sind,dass im Falle einer finanziellen Notlage das Sozialamt die Miete von Bewohnern übernimmt.

In den meisten Fällen gilt ein bevorzugtes Belegungsrecht, so dass Sie beim Investieren in Pflegeimmobilien nicht nur eine Kapitalanlage schaffen, sondern für das eigene Alter und die desolate Versorgungssituation im Pflegefall vorsorgen. Mit Ihrer eigenen Pflegeimmobilie umgehen Sie Wartelisten und haben Anrecht auf einen Platz in dieser.

In Pflegeimmobilien investieren

Beim Investieren in Pflegeimmobilien ist es wichtig, jederzeitüber Bestandsobjekte, neue Projekte und im Bau befindliche Vorhaben Bescheid zu wissen. Wir sind nicht nur selbst seit über 20 Jahren aktive Entwickler und Vertreiber von Pflegeimmobilien, sondern können auf ein breit gefächertes Netzwerk aus Experten, Bau- und Projektentwicklern, Finanzberatern und Betreiberfirmen zurückgreifen. Derzeit bieten sich verschiedene Objekte an, in Bad Kötzting beispielsweise oder Bad Endbach! Melden Sie Sich jederzeit über unsere kostenfreie Hotline zu einem unverbindlichen Erstgespräch. Wir freuen uns auf Sie!

Posted by on 28. März 2025.

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Categories: Allgemein

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