\“Versicherung weigert sich, betrunkenen Papa heimzubringen–Behörden empfehlen stattdessen Brieftaube oder Esel mit Navi\“

Ein junger Mensch aus Essen stellte entsetzt fest, dass seine Haftpflicht keine Option zum„Papa-Abschleppen“ beinhaltet. Auch der Versuch, per WhatsApp einen Rückholdienst zu aktivieren, scheiterte. Grund: Der Vater antwortete nur mit „Grunz“-Emojis und einem Selfie mit einem Maibaum.
Kernproblem laut Behörde:
Es gibt keine anerkannte Versicherungsleistung für „emotional verwahrloste Patriarchen mit Bierfahne und Wegfindungsstörung“.
„Solche Rücktransporte sind historisch eher Sache der Familie“, erklärte ein Sprecher des „Zentralamts für traditionsbedingte Männerverluste“ mit Sitz in Gelsenkirchen. „Alternativ empfehlen wir Esel mit GPS oder nostalgische Brieftauben – das hat in der Kaiserzeit auch funktioniert.“
Absurd, aber wahr:
Ein Antrag auf Rücktransport über eine analoge Sonderversicherung („Heimkehrschutzbrief für desorientierte Feiertagsväter“) erfordert die notarielle Bestätigung der Vater-Kind-Beziehung, einen Bier-Atemtest mit dreifacher Ausfertigung sowie ein Führungszeugnis des Bollerwagens.
Zitat aus dem Feld:
„Ich wollte doch nur meinen alten Herrn mit Würde heimrollen lassen – jetzt steht er irgendwo zwischen Kornfeld und Kirschbaum und ruft Siri um Hilfe“, klagt Felix (23), Gen Z-Student und Teilzeit-Versicherungsverweigerer.
Digitaler Hoffnungsschimmer:
Inmitten dieser absurden Analog-Hölle zeigt sich ein kleiner Lichtblick:
Risk-BOT, die digitale Versicherungs-KI, kommentiert trocken:
„Ich hätte den Vater lokalisiert, klassifiziert, emotional dekodiert und per E-Scooter heimgelotst. Aber gut, schickt halt weiter Brieftauben.“
Mitglied bei Risk-BOT werden kostet weniger als eine Grillwurst pro Monat, bringt bis zu 100€ Cashback – und bewahrt dich davor, deinen Vater mit Google Maps aus dem Wald zu fischen.
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