Verlängern Sie Ihren Urlaub!

Der Berufsverband der Präventologen und Präventologinnen hat einige Tipps zusammengetragen, wie Urlauber ihre Erholung ein Stück weit mit in den Alltag mitnehmen und die getankte Energie länger erhalten können.
* Gönnen Sie sich Zeitpuffer von z.B. 2 Tagen zwischen Rückkehr und Arbeitsbeginn.
* Arbeiten Sie erst ab Dienstag oder Mittwoch – da ist das nächste Wochenende bereits in Sichtweite.
*Ändern sie\“schlechte Gewohnheiten\“: E-Mails nicht immer sofortöffnen, dosieren Sie Hilfsbereitschaft ganz bewusst – und sagen Sie auch mal\“Nein\“.
* Nutzen Sie den Neustart nach dem Urlaub, um Ihre Aufgaben zu priorisieren und vergessen Sie nicht möglichst viele Aufgaben zu delegieren.
* Integrieren Sie Auszeiten fest und verbindlich in Ihren Alltag: Planen Sie pünktliche Feierabende oder Freizeitaktivitäten ebenso konsequent wie berufliche Termine. Und legen Sie sich dabei ruhig mittel- oder sogar langfristig fest.
* Die Urlaubsvertretung hat nicht so richtig funktioniert? Beginnen Sie vor dem nächsten Urlaub früher mit der Planung. Treffen Sie dabei verbindlichere Vertretungsregelungen mit dem oder den Kollegen.
* Erlauben Sie sich kleine Genussmomente und Auszeiten auch im Laufe des Tages; eine kleine Ruhepause, ein achtsam genossener Cappuccino oder lassen Sie sich einfach zwei Minuten von Ihrem Lieblingsurlaubsfoto inspirieren.
* Verbringen Sie Ihre Freizeit mit dem Partner und/oder den Kindern, etwa bei einem Wochenendausflug ins Umfeld oder beim gemeinsamen Kochen geschätzter Gerichte aus der letzten Urlaubsregion. Alternativ tun Sie einfach mal gar nichts! Oder ausschließlich das, wozu Sie Lust haben.
* Oft bewegen wir uns im Urlaub mehr als zu Hause. Planen Sie mehr Bewegung für den Feierabend ein; das verbessert nicht nur ihre Kondition, sondern hebt auch die Stimmung.
* Kommen Sie Ihren Energieräubern auf die Schliche und achten Sie darauf, dass Ihr Energielevel hoch bleibt.
* Tragen Sie aktiv zu einem guten Klima an Ihrem Arbeitsplatz bei; dann macht die Arbeit mehr Freude und vieles gelingt leichter.
* Fragen Sie sichöfter einmal: Was lässt mich lächeln\“, statt,\“Was muss ich noch tun\“und schenken sie auch Anderen ein Lächeln.
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