Unterstützung zur Abschaffung von Tierleid gesucht

Hintergrund ist ein Fall vor einem Gericht im niedersächsischen Vechta. Das verurteilte Tierschützer, die dort in einen Schlachtbetrieb eingedrungen und per Video Beweise dokumentiert hatten. Nicht die eigentlichen Frevler standen vor dem Kadi, sondern Menschen, die das Tierleid anklagten. Für die ÖDP ein Skandal. Sie will dies ändern,indem künftig in allen Schlachtbetrieben offiziell Kameras alle Arbeiten überwachen. Die Partei hofft auf zahlreiche Menschen, die sich der Unterschriftensammlung noch anschließen und so einen Stein ins Rollen bringen, der am Ende der Aktion endlich eine gesetzliche Verbesserung für diegeschundenen Tiere bewirkt. „Wir hoffen noch auf viele Menschen, die ihr Herz für die Tiere entdecken, und deren Leid endlich abschaffen helfen\“, sagt Helmut Kauer als einer der Initiatoren imÖDP-Bundesvorstand.
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