Ullrich Angersbach analysiert die Goldpreisentwicklung 2025: Warum Gold trotz hoher Zinsen an Attraktivität gewinnt
Ullrich Angersbach erläutert, dass der Goldpreis im Jahr 2025 von drei zentralen Kräften bestimmt wird: der weltweiten Verschuldung, der anhaltenden Unsicherheit an den Finanzmärkten und dem wachsenden Bedürfnis institutioneller Anleger nach Stabilität. Gold sei längst nicht mehr nur ein Krisenmetall, sondern entwickle sich zunehmend zu einer strategischen Ergänzung in langfristig orientierten Portfolios.
„Gold reagiert weniger auf kurzfristige Marktbewegungen, sondern auf strukturelle Veränderungen in der Weltwirtschaft. Genau deshalb bleibt es ein stabilisierender Faktor für Anleger, die langfristige Risiken ausgleichen wollen“, erklärt Ullrich Angersbach.
In seiner Analyse beleuchtet Angersbach unter anderem:
weshalb hohe Staatsverschuldungen den Goldpreis langfristig stützen,
wie geopolitische Spannungen die Nachfrage nach physischem Gold beeinflussen,
welche Rolle Zentralbanken spielen, die weltweit ihre Goldreserven ausbauen,
warum Gold in Phasen hoher Inflation historisch als Wertspeicher fungiert.
Darüber hinaus geht Ullrich Angersbach auf die Frage ein, ob Gold im aktuellen Marktumfeld überbewertet ist – und kommt zu dem Ergebnis, dass Gold zwar volatil sein kann, aber seine Rolle als langfristiger Sicherheitsanker nicht verloren hat.
Die vollständige Analyse zur Goldpreisentwicklung 2025 steht ab sofort auf der Website von Ullrich Angersbach zur Verfügung.
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