Ullrich Angersbach analysiert die Gefahr einer globalen Anleihenblase: Neue Einschätzung zur Zinsentwicklung und Schuldenproblematik 2025
In seiner Untersuchung beschreibt Ullrich Angersbach, wie jahrelange Niedrigzinsen, ungebremste Staatsverschuldung und massive Anleiheaufkäufe durch Zentralbanken zu erheblichen Marktverzerrungen geführt haben. Die Rückkehr zu höheren Zinsen setzt diese künstlich stabilisierten Strukturen zunehmend unter Druck – mit potenziell weitreichenden Folgen für Investoren, Banken und ganze Volkswirtschaften.
„Viele Anleger unterschätzen das Risiko im Anleihemarkt, weil sie Anleihen intuitiv als ‚sicher‘ betrachten. Doch eine starke Zinswende kann Kursverluste auslösen, die historisch betrachtet durchaus crashartig sein können“, erklärt Ullrich Angersbach. Seine Analyse betont, dass besonders langfristige Anleihen und hochverschuldete Staaten anfällig für Wertverluste sind, wenn Renditen weiter steigen.
Die Analyse von Ullrich Angersbach geht zudem auf folgende Faktoren ein:
strukturelle Schuldenprobleme in Industrie- und Schwellenländern,
die Rolle der Notenbanken bei Marktverzerrungen,
die sinkende Risikotragfähigkeit institutioneller Anleger,
potenzielle Kettenreaktionen bei weiteren Zinserhöhungen.
Sein Fazit: Die Lage ist nicht alarmistisch, aber ernst. Die Rentenmärkte befinden sich in einem Spannungsfeld, das eine sachliche, nüchterne Bewertung dringend erforderlich macht.
Die vollständige Analyse ist ab sofort auf der Website von Ullrich Angersbach abrufbar.
Categories: Allgemein
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