SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil: Erwarte von Friedrich Merz, dass Vernunft einkehrt

Im Hinblick auf die Ampel resümiert der SPD-Parteivorsitzende, man hätte sich aus heutiger Sicht, als\“der Krieg ausgebrochen ist oder spätestens in dem Moment wo das Bundesverfassungsgerichtsurteil kam und 60 Milliarden fehlten im Haushalt\“noch einmal\“drei Tage einschließen müssen\“um andere Prioritäten und Schwerpunkte zu setzen.\“Da war manchmal zu viel klein-klein und zu viel gegeneinander\“, so Klingbeil bei phoenix. Der Regierung habe am Ende ein\“strategisches Zentrum\“gefehlt. Es habe\“keinen wirklichen Raum gegeben, indem die Parteien, die Fraktionen und die Regierungsvertreter dieser Ampel mal offen und vertrauensvoll miteinander reden konnten.\“Dies müsse in anderen Koalitionen dringend anders werden, so Klingbeil im Interview bei phoenix.
Das gesamte Interview finden Sie in Kürze hier: https://phoenix.de/s/td7
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