SoVD nach dem Börsencrash: Rentenabsicherung darf nicht zum Glücksspiel werden

Der SoVD bestärkt darum seine Forderung nach einer Erwerbstätigenversicherung, in die alle einbezogen werden.\“Hier sind zunächst Erwerbstätige in die gesetzliche Rentenversicherung zu integrieren, die bislang in keinem obligatorischen Alterssicherungssystem versichert sind. In weiteren Schritten müssen auch alle anderen – insbesondere politische Mandatsträger*innen, Beamt*innen sowie Erwerbstätige in denfreien Berufen – unter Wahrung verfassungsrechtlicher Vorgaben in die Erwerbstätigenversicherung einbezogen werden\“, fordert Engelmeier. Dies, sowie die Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent und der perspektivische Ausbau auf 53 Prozent, wird die Altersversorgung für alle krisenfest gewährleisten.
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