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Sichtbare Qualität zahlt sich aus!

 

Unabhängige Tests wirken stärker als u.a. Google-Bewertungen. In einer repräsentativen Befragung der GfK im Jahr 2021 gaben 31 % der Befragten an, dass sie Vergleichstests bei ihrer Kaufentscheidung stark oder sogar sehr stark beeinflussen.

Fast alle Konsumentinnen und Konsumenten finden Testsiegel bei der Kaufentscheidung hilfreich. 96 % votierten dafür, dass Qualitätssiegel teilweise oder sogar uneingeschränkt hilfreich für die eigene Entscheidungsfindung sind.

Mehr als drei von drei Verbraucherinnen und Verbraucher sagten, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung mit einem Siegel besser ist als ohne.

Kunden von ausgezeichneten Unternehmen sind zufriedener agieren als Multiplikatoren. Somit wirken Auszeichnungen zu höherer Bekanntheit und höherer Kundenzufriedenheit.

Weitere Informationen zu unseren Vergleichstests bzw. Bankentests finden Sie auch jederzeit auf unserer Homepage.

Quellen:

Bundesweite repräsentative GfK-Online-Umfrageunter 1.001 Frauen und Männern zwischen 18 und 74 Jahren, April 2021. Greven Medien GmbH&Co. KG hat in der GfK-Studie Deutsche Konsument:innen gefragt. UND Whitepaper Nr. 22 der DHBW Heilbronn:„Erhöhen Händler Awards die Kundenzufriedenheit?“– Eine empirische Analyse (Kundenbefragung).

Qualitätssiegel gewinnen im Entscheidungs- und Kaufprozess der Verbraucher zunehmend an Bedeutung. Nicht nur als dekoratives Extra, sondern als zentraler Vertrauensanker in einem immer unübersichtlicheren Markt. Die repräsentative Greven Medien-Studie zeigt deutlich, dass Konsument:innen sich heute vor Kauf beziehungsweise Beauftragung vornehmlich durch persönliche Empfehlungen, unabhängige Vergleichstests und/oder Online-Bewertungen informieren.

In diesem Umfeld bieten neutrale und anerkannte Siegel mit transparenter Vorgehensweise bzw. Methodik– wie Qualitäts- oder Service-Auszeichnungen – einen klaren Vorteil.  Sie fungieren als unabhängiger Hinweis für Qualität, Sicherheit und Service-Kompetenz und helfen damit, das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

Konkret zeigen Analysen und Befragungen, dass zwischen 60 und 70 Prozent der Verbraucher Gütesiegel als nützliche Zusatzinformation empfinden, die ihnen bei der Bewertung von Produkten und Dienstleistungen hilft und als Entscheidungshilfe dient.

Bei Lebensmitteln ist demnach die Wahrscheinlichkeit, dass ein mit einem Siegel gekennzeichnetes Produkt gekauft wird, im Schnitt um rund 4,2 Prozent höher und Verbraucher sind bereit, im Schnitt etwa 2,3 Prozent mehr für solche Produkte zu bezahlen. Diese Erkenntnis lässt sich auch auf Dienstleistungen – u.a. Finanzdienstleistungen – übertragen.

Zudem lässt sich beobachten, dass Qualitätssiegel stärken das Vertrauen in Anbieter und beeinflussen nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch die tatsächliche Zahlungsbereitschaft. Besonders glaubwürdig wirken dabei Siegel von etablierten Institutionen, die seit vielen Jahren im Markt aktiv sind, weil sie Transparenz, Neutralität und fachliche Bewertung signalisieren.

Banken, Unternehmen und Händler, die solche Siegel nutzen, kommunizieren Qualität und Service aktiv und bieten unsicheren Kunden Orientierung. Gerade in Branchen wie Handel, Dienstleistung oder Lebensmittelhandel kann das ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein. Darüber hinaus zeigen solche Prädikate auch, dass das jeweilige Unternehmen den Wettbewerb nicht scheut, sondern – im Gegenteil – dass die jeweilige Auszeichnung das Selbstverständnis widerspiegelt. Diese Botschaft in der Wahrnehmung der Kunden darf auf keinen Fall unterschätzt werden.

In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage: Sind Qualitätsführer auch die besseren Arbeitgeber?

„Qualitätsführerschaft nach außen ist ein starkes Signal – doch erst wenn dieselben Maßstäbe auch nach innen gelten, wird ein Unternehmen zum echten Arbeitgeber der Wahl“, fasst Kai Fürderer, Mitglied der Geschäftsleitung der Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbH seineÜberzeugung zusammen.

Qualitätsführerschaft und Arbeitgeberattraktivität: zwei Seiten derselben Medaille?

Anspruch nach außen und nach innen?

Unternehmen, die sich als Qualitätsführer am Markt etablieren, setzen hohe Maßstäbe für ihre Produkte und Dienstleistungen. Sie überzeugen durch klare Strukturen, verlässliche Prozesse und eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Doch immer häufiger stellt sich die Frage: Sind dieseQualitätsführer auch die besseren Arbeitgeber?

„Qualitätsführerschaft nach außen ist ein starkes Signal – doch erst wenn dieselben Maßstäbe auch nach innen gelten, wird ein Unternehmen zum echten Arbeitgeber der Wahl.“

Vorteile für Mitarbeitende

Die Erfahrung zeigt: Wo Qualität nach außen ernst genommen wird, herrscht auch nach innen ein hoher Anspruch. Mitarbeitende profitieren in solchen Unternehmen von:

klaren Abläufen und zuverlässigen Prozessen

transparenter Kommunikation und strukturierten Feedback-Systemen

kontinuierlichen Weiterbildungsangeboten und Förderung von Talenten

Diese Faktoren schaffen ein Umfeld, in dem Leistung gefördert und Potenziale entfaltet werden können – ein entscheidender Baustein für Arbeitgeberattraktivität.

Aber: Qualitätsführerschaft ? automatisch Top-Arbeitgeber

Gleichzeitig darf man die Gleichung nicht zu einfach ziehen. Qualitätsführerschaft im Markt bedeutet nicht automatisch Exzellenz in der Mitarbeiterführung. Entscheidend ist, ob Unternehmen dieselben Maßstäbe, die sie an ihre Kundenorientierung anlegen, auch in der Unternehmenskultur und Personalpolitik umsetzen.

„Exzellenz für Kunden ist wichtig – Exzellenz im Umgang mit Mitarbeitenden ist entscheidend.“

Ganzheitliches Qualitätsversprechen

Erst wenn Exzellenz sowohl im Marktauftritt als auch in der internen Kultur gelebt wird, entsteht ein ganzheitliches Qualitätsversprechen:

Für Kunden: höchste Beratungs- und Servicequalität

Für Mitarbeitende: ein attraktives, förderndes und stabiles Arbeitsumfeld

Damit wird Qualitätsführerschaft nicht nur ein Wettbewerbsvorteil, sondern zugleich ein Schlüssel zur langfristigen Bindung von Talenten.

Fazit

Qualitätsführerschaft ist ein starkes Signal an den Markt und zugleich eine Einladung, dieselben Standards nach innen zu tragen. Nur wenn beides zusammenkommt, wird ein Unternehmen sowohl für Kunden als auch für Mitarbeitende zur ersten Wahl.

Qualitätsführerschaft ist ein starker Indikator dafür, dass ein Unternehmen strukturiert, professionell und kundenorientiert arbeitet.

Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse lässt sich festhalten: Qualitätssiegel sind weit mehr als Marketing-Instrumente. Sie sind für viele Verbraucher heute eine zentrale Entscheidungs- und Vertrauenshilfe.

Für Unternehmen bedeutet das: Eine glaubwürdige Siegelstrategie kann dazu beitragen, Wahrnehmung, Vertrauen und letztlich den Absatz signifikant zu steigern und auch gegenüber potentiellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an Attraktivität zu gewinnen.

 

Die Gesellschaft für Qualitätsprüfung ist eine Gesellschaft, die sich ausschließlich mit der fundierten Qualitätsprüfung auf Basis von anerkannten Qualitätsstandards und Normen beschäftigt.

Wir– die Gesellschaft für Qualitätsprüfung – sind seit langem intensiv damit beschäftigt, die Finanzwelt mit den Augen des Kunden zu betrachten, denn die einzig relevante Instanz zur Bewertung von Güte (von Produkten und/oder Dienstleistungen) ist DER KUNDE und nur DER KUNDE!

Bei dieser Bewertung einer„gelebten Qualität am Kunden“ geht es neben der Kundenperspektive auch um die Anforderungen des Verbraucherschutzgedankens bzw. die Vorgaben aufgrund von aktuellen Standards und Regeln, die es in einer exzellenten Finanzberatung einzuhalten gilt.

Komplexe Beratungssachverhalte anschaulich, transparent und vor allem vollständig und korrekt zu präsentieren, ist nicht nur in der Bankenwelt eine ständige Herausforderung, sondern auch eine große Verantwortung gegenüber dem Kunden.

HOME: https://gesellschaft-fuer-qualitaetspruefung.de/

Posted by on 26. November 2025.

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Categories: Allgemein

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