Schwangere nehmen zu selten Nahrungsergänzungsmittel ein / Fortbildungskongress pharmacon

Smollich informierte die Kongressteilnehmerüber die\“Big Five\“der Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere: Folsäure, Jod, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Eisen.
Smollich:\“Schwangere brauchen eine kompetente und wissenschaftlich gesicherte Beratung. Denn längst nicht alles, was im Internet empfohlen wird, ist nötig oder gesund. Proteinshakes zum Beispiel brauchen Schwangere nicht, auch wenn das etliche Influencer behaupten. Ab dem vierten Monat Schwangerschaft steigt der Proteinbedarf um 10 Gramm pro Tag – das entspricht 1,5 Eiern.\“
Schwangere sollten generell möglichst vielfältig essen. Smollich warnte jedoch vor Rohmilch oder rohem Fleisch. Auch vorgeschnittenen Salat, der in Plastiktüten verkauft wird, sollten Schwangere besser meiden: Er könnte mit Bakterien wie Listerien verunreinigt sein. Smollich:\“Je mehr verschiedene Geschmäcker dem ungeborenen Kind angeboten werden, desto leichter ist später die Einführung der Beikost. Denn Kinder essen lieber das, was sie schon aus dem Mutterleib kennen.\“
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