Scheidende SPD-Vorsitzende Saskia Esken:\“Habe in der SPD eine Kultur gestärkt, die stärker auf Miteinander, Solidarität und Zusammenhalt ausgelegt ist\“

Für die nächsten Jahre wünscht sie der Partei wieder stärkere Zustimmungswerte und mehr Austausch mit den Menschen. Esken:\“Das ist uns in den letzten Jahren ein Stück weit verloren gegangen, dass wir auch mit denen die kritisch sind, auch mit denen, die Fragen haben, auch kritische Fragen haben, wieder stärker ins Gespräch gehen.\“Außerdem müsse sich die SPD wieder mehr auf ihre Kernthemen fokussieren.
Der Parteivorsitz sei eine ganz besondere Zeit gewesen und habe sie noch stolzer auf ihre Partei gemacht. Der Umgang mit den Frauen sei allerdings auch innerhalb der SPD weiterhin problematisch.\“Einen normalen Umgang von Frauen und Männern in Spitzenpositionen wird es wohl erst geben, wenn die Hälfte der Spitzenpositionen von Frauen besetzt ist\“, so Esken.
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