Reportage: Mehr Balance in unruhigen Zeiten – Wie die Göthert-Methode unser Wohlbefinden entschlüsselt

Aktuelle Reportage blickt hinter die Kulissen
Doch können wir den feinstofflichen Körper um uns herum wirklich spüren, seinen Zustand bewusst positiv beeinflussen und so auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden einwirken? Diesen Fragen möchte Nicole Renneberg, Initiatorin des Online-Portals\“Gesundheitslounge\“, auf den Grund gehen.In ihrer Reportage besucht sie Ronald Göthert, der seit 30 Jahren zum Feinstoffkörper forscht und publiziert, in seinem Institut in Potsdam. Sie spricht mit Menschen, die durch die Göthert-Methode ihren Feinstoffkörper entdeckt haben und davon stark profitieren. Und sie trifft Dr. Alfred Lohninger, Leiter des Instituts Autonom Health in Wien, der eine wissenschaftlicheStudie zur Wirkung der Göthert-Methode durchgeführt hat. Dr. Lohninger berichtet im Interview mit Nicole Renneberg von den überraschenden Ergebnissen seiner Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) und die einzigartige Wirkung der feinstofflichen Arbeit nach der Göthert-Methode auf dasvegetative Nervensystem.
Göthert-Methode ist einzigartig in ihrer Wirkung
\“Wenn wir verstehen, dass der Feinstoffkörper die Grundlage unseres Wohlempfindens ist und wir durch einfache Übungen dafür sorgen können, dass er in einem guten Zustand bleibt, können wir ganzunabhängig von äußeren Belastungen ein gutes Leben haben\“, erklärt Ronald Göthert. Und bietet damit in unruhigen Zeiten einen hocheffektiven Weg der Selbstregulation, wie ihn sich heute viele wünschen.
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