Pressezitat: Deutsche Umwelthilfe, Bündnis Bürgerenergie und Bundesverband Steckersolar:\“Energieministerin Reiche muss Vereinfachung bei Smart Metern vorantreiben\“

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH:\“Bislang fiel das Energieministerium nicht als Unterstützer eines vereinfachten Smart-Meter-Rollouts auf. Nun spricht sich Energieministerin Reiche offenbar für das aus, was viele Akteure schon lange fordern: Den flächendeckenden Rollout mittels Smart Meter light. Die Vereinfachung bei Smart Metern würde es Millionen von Kleinanlagen erlauben, selbständig auf Preissignale am Markt zu reagieren. Wir erwarten von Energieministerin Reiche nun ein klares Statement für eine nachhaltige Energiewende – auf Worte müssen Taten folgen.\“
Harald Uphoff, Vorstand Politik BBEn:\“Lokale Stromversorgungskonzepte wie Energy Sharing oder Mieterstrom brauchen Smart Meter. Länder wie Frankreich, Spanien, Schweden oder Finnland machen vor, wie man mit abgespeckten Smart Metern einen flächendeckenden Rollout ohne Sicherheitsprobleme hinbekommt. Das brauchen wir auch in Deutschland.\“
Craig Morris, Geschäftsführer BVSS:\“Ministerin Reiches Vorschlag für vereinfachte Smart Meter trifft ins Schwarze. Nun geht es darum zu konkretisieren, wie die Smart Meter light aussehen sollen. Der BVSS arbeitet schon lange am Thema und steht für einen Austausch bereit. Das Ziel muss sein: die netzdienliche Flexibilität in Haushalte mit Speichern auch ohne Photovoltaik zu bringen.\“
Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
0170 7686923, metz@duh.de
Harald Uphoff, Vorstand Politik BBEn
030 30 88 17 89, harald.uphoff@buendnis-buergerenergie.de
Craig Morris, Geschäftsführer BVSS
0152 07877091, craig.morris@bundesverband-steckersolar.de
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