PIDSO: Derösterreichische Beitrag zur Entwicklung unbemannter kollaborativer Kampfflugzeug Systeme für Europa

Das GARUDA-Projekt führt einen innovativen Design- und Simulationsprozess ein, der inkrementelle Iterationen zwischen Systemdesign und operationeller Simulation umfasst. Dieser Ansatz soll die Entwicklung des U-CCA revolutionieren, indem er eine vielseitige Plattform schafft, die eine Flotte von Designvarianten rundum einen gemeinsamen Kern bietet. Eine solche disruptive Methodik gewährleistet die langfristige Anpassungsfähigkeit und Relevanz der U-CCA-Plattform und erleichtert die schnelle Entwicklung neuer spezialisierter Varianten, wenn sich operationelle Anforderungen und Bedürfnisse ändern.
\“Diese Partnerschaft legt einen wichtigen Grundstein in der gemeinschaftlichen europäischen Zusammenarbeit und im Fortschritt innergemeinschaftlicher Verteidigungstechnologien\“, sagte DI Dr. Christoph Kienmayer, CEO von PIDSO.\“Mit unserer Expertise in der Antennen- und Radartechnologie leisten wir einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung einer Plattform, die die Fähigkeiten unbemannter Kampfflugzeugsysteme in ganz Europa neu definieren wird.\“
Unter der Koordination von ONERA, dem französischen Luftfahrtlabor unter der Aufsicht des französischen Verteidigungsministeriums, vereint dieses Projekt ein europäisches Konsortium aus neun Partnern. Die Zusammenarbeit mit dem Europäischen Verteidigungsfonds und führenden Unternehmen aus verschiedenen Ländern unterstreichtPIDSOs Engagement für Innovation und Exzellenz im Bereich der Kommunikationstechnologie.
Das Projekt wird voraussichtlich neue Maßstäbe in der Gestaltung und dem Einsatz unbemannter Systeme setzen und die operationellen Fähigkeiten der EU-Verteidigungskräfte verbessern. In den nächsten Jahren werden PIDSO und seine Partner weiterhin die Grenzen des Möglichen im Bereich unbemannter kollaborativer Kampfflugzeugsysteme ausloten und verschieben.
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