Organspende bleibt ein Akt der Solidarität

Die Entscheidung für oder gegen eine Organspende ist in Deutschland freiwillig. Ohne ausdrückliche Zustimmung – entweder durch die betroffene Person zu Lebzeiten oder stellvertretend durch Angehörige – dürfen keine Organe entnommen werden. Diese sogenannte Entscheidungslösung gilt weiterhin, auch wennderzeit erneut über eine Widerspruchsregelung diskutiert wird. Der SoVD betont die Bedeutung umfassender Aufklärung und respektvoller Auseinandersetzung mit dem Thema. Michaela Engelmeier:\“Organspende muss als das anerkannt werden, was sie ist: Ein selbstloser Akt der Nächstenliebe. Wer sich dafür entscheidet, verdient unser aller Dank und unseren Respekt.\“
Die zentrale Veranstaltung zum Tag der Organspende unter dem Motto\“Zeit, Zeichen zu setzen\“findet an diesem Samstag in Regensburg statt. Ziel ist es, möglichst viele Menschen dazu zu ermutigen, eine informierte Entscheidung zu treffen – unabhängig davon, wie diese ausfällt.
Weitere Informationen zur Organspende, zum Organspendeausweis und wie einfach es ist, Organspender*in zu werden, gibt es unter: www.organspende-info.de
Pressekontakt:
SoVD
Sozialverband Deutschland e. V.
Pressestelle
Peter-Michael Zernechel
Pressesprecher (V. i. S. d. P.)
Stralauer Straße 63
10179 Berlin
Tel. 030 72 62 22-333
E-Mail: pressestelle@sovd.de
Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD),übermittelt durch news aktuell
Categories: Allgemein
No Responses Yet
You must be logged in to post a comment.