Neues Denkmalschutzgesetz: Mehr Vertrauen, weniger Vorschriften, schnellere Verfahren

Der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek betont:
\“Die Novelle des Denkmalschutzgesetzes ist ein gutes Beispiel, dass Bayern mit dem Bürokratieabbau Ernst macht. Damit erleichtern wir nicht nur das Leben der Denkmaleigentümer, das neue Gesetz verbessert auch die Effizienz und Akzeptanz des Denkmalschutzes und spart jede Menge Verwaltungsaufwand. Der bewährte Schutz unserer Denkmäler bleibt dabei erhalten – mit Vernunftund Augenmaß.\“
Robert Brannekämper, Vorsitzender des Arbeitskreises Wissenschaft und Kunst, betont:
\“Wir vertrauen den Menschen, die mit Herz und Verstand für ihre Baudenkmäler sorgen. Lange, endlose Verfahren und Papierkrieg zerstören die Motivation der Denkmaleigentümer. Daher können Eigentümer künftig für regelmäßige Renovierungen ein Denkmalpflegewerk vereinbaren, das sie dann eigenverantwortlich und ohne weitere Genehmigungen umsetzen. Das ist ein echter Kulturwandel – vom hoheitlichen Verwaltungsakt zur partnerschaftlichen und vertrauensvollen Denkmalpflege.\“
Pressekontakt:
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