Millennial Potash (MLP) – Die nächste große Chance im Rohstoffmarkt

Gleichzeitig könnte der nächste große Impuls bereits bevorstehen: Mitte November wird eine neue Ressourcenschätzung für das Banio?Projekt in Gabun erwartet. Sollte diese – wie erwartet – die bisherigen Resultate bestätigen oder sogar übertreffen, dürfte das erhebliches Kurspotenzial freisetzen. All das könnte für renditeorientierte Anleger eine vielversprechende Einstiegschance darstellen.
Doch der Reihe nach:Millennial Potash (MLP) entwickelt mit dem Banio-Projekt in Westafrika ein potenziell riesiges Kaliprojekt (engl. Potash bzw. Kaliumchlorid) mit hervorragender Infrastruktur, extrem niedrigen Betriebskosten und geopolitischer Rückendeckung (u. a. durch eine Finanzierung der US Development Finance Corporation (DFC)). In einem Markt, der zunehmend unter Angebotsdruck gerät, rückt Banio damit automatisch in den Fokus strategischer Investoren, denn Potash bzw. Kaliumchlorid ist als Grundstoff für Düngemittel weltweit sehr gefragt.
Insgesamt ist der globale Kalimarkt derzeit in Bewegung. Laut Analysen fiel die chinesische Potash-Produktion im ersten Halbjahr 2025 um rund 15% im Vergleich zum Vorjahr – vor allem in der rohstoffreichen Provinz Qinghai, dem größten Produktionsgebiet Chinas. Die Gründe reichen von der Erschöpfung wirtschaftlich abbaubarer Ressourcen über steigende Förder- und Transportkosten bis hin zu wetterbedingten Ausfällen.
„Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte genau das ein überraschend positiver Preistreiber für den Kalimarkt im Jahr 2026 sein“, berichten Analysten der Bank of Montreal.
Vor diesem Hintergrund wird klar: Der nächste Kalibooster könnte nicht aus Kanada, Russland oder Belarus kommen, sondern aus einem bislang kaum beachteten Projekt in Gabun. Millennial Potash ist derzeit noch ein Geheimtipp, aber mit jeder neuen Bohrung, jeder Meldung und jeder geopolitischen Verschiebung rückt das Unternehmen stärker ins Rampenlicht.
Warum Millennial Potash jetzt im Fokus steht
Millennial Potash ist kein gewöhnliches Explorationsunternehmen, sondern eines der wenigen Early-Stage-Potash-Projekte weltweit, das bereits über eine substanzielle Ressource, staatliche Unterstützung und skalierbare Infrastrukturpläne verfügt.
Während sich viele große Kaliproduzenten auf Produktionsstabilisierung konzentrieren, hat Millennial Potash den Blick klar auf Wachstum und strategische Relevanz gerichtet.
Mit dem Banio-Projekt in Gabun verfügt das Unternehmen über ein Vorkommen, das nicht nur geologisch äußerst vielversprechend ist, sondern auch wirtschaftlich aufhorchen lässt:
Die Ergebnisse der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) vom Frühjahr 2025 zeigen einen Net Present Value (NPV) von 1,07 Milliarden US-Dollar bei einem internen Zinsfuß (IRR) von 32,6 % und das bei einem extrem wettbewerbsfähigen OPEX von nur 61 USD pro Tonne MOP.
Das bedeutet: Sollte das Projekt von MLP wie geplant umgesetzt werden, würde es nach Abzug aller Kosten einen heutigen Unternehmenswert von über einer Milliarde US-Dollar generieren und das bei starker Rentabilität. Der Begriff OPEX steht dabei für die laufenden Betriebskosten und MOP (Muriate of Potash) ist die weltweit wichtigste Form von Kalidünger.
Mit nur 61 Dollar pro produzierter Tonne gehört das Banio-Projekt damit zu den kostengünstigsten potenziellen Kaliproduzenten weltweit, was einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im globalen Markt darstellt.
Ein potenzieller Gamechanger: Das Unternehmen rechnet mit der Veröffentlichung einer neuen Ressourcenschätzung bereits Mitte November 2025. Diese basiert auf dem jüngsten Bohrprogramm, das Zonen mit bis zu 123 Metern mächtiger, hochgradiger KCl-Mineralisierung nachgewiesen hat. Sollte die Schätzung wie erwartet ausfallen – oder diese sogar übertreffen – dürfte dies ein wichtiger Trigger für den Aktienkurs sein. Die Märkte beobachten diesen Termin bereits aufmerksam.
Das Banio Projekt – Das Herzstück von Millennial Potash
Das Banio-Projekt in Gabun ist keine gewöhnliche Explorationsidee, sondern steht potenziell für eine neue Ära im Kalidüngemittelmarkt. Millennial Potash besitzt 100% an diesem Projekt und kombiniert drei entscheidende Elemente: starke Geologie, hervorragende Infrastruktur und strategische Marktchancen.
Die geschätzte Mineralressource beträgt aktuell rund 656 Millionen Tonnen (Indicated) mit 15,9% KCl sowie weitere 1,16 Milliarden Tonnen (Inferred) mit etwa 16% KCl.
Das heißt konkret: Wenn man alle bislang geschätzten Ressourcenteile zusammenzählt, spricht man von über 1,8 Milliarden Tonnen Rohmaterial, von denen durchschnittlich 15,9% Kaliumchlorid (KCl) enthalten sind. Eine gewaltige Menge im globalen Vergleich.
Besonders bemerkenswert: Ein Bohrloch durchschnitt beispielsweise eine Mineralisierungüber 220 Meter Gesamtlänge, darunter 112 Meter mit einem Durchschnittsgehalt von etwa 15,9% KCl – ein herausragendes Ergebnis.
MLP verfolgt bei dem Bohrplan eine klare Strategie, um das Ressourcenmodell sukzessive auszubauen und den Projektwert weiter zu erhöhen. Nachdem die Phase-1-Bohrungen bereits über 220 Meter mächtige Kalischichten nachgewiesen haben, liegt der Fokus nun auf Phase 2, die in der zweiten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen werden soll. Ziel ist es, die Kontinuität, Mächtigkeit und Qualität der Lagerstätte über größere Areale hinweg zu bestätigen und neue Zielzonen entlang des mineralisierten Trends zu erschließen. Zusätzlich sind bereits weitere Bohrprogramme für 2026 geplant, um neuRessourcenerweiterungen vorzubereiten – eine wichtige Grundlage für die finale Machbarkeitsstudie (Feasibility Study) und spätere Produktionsentscheidung. Es ist somit für Anleger mit einem stetigen Newsflow zu rechnen.
Mit einem geschätzten OPEX von nur 61 USD pro produzierter Tonne MOP zählt Banio zu den kostengünstigsten Kaliprojekten weltweit – ein massiver Wettbewerbsvorteil in einem preissensiblen Rohstoffmarkt.
Der Vergleich mit globalen Potash?Playern (Benchmarking) macht das nochmal deutlicher: Während etablierte Kaliproduzenten etwa in Russland und Kanada Produktionskosten von rund 100 bis 135 US?Dollar pro Tonne³ aufweisen, positioniert sich das Banio?Projekt von MLP mit einem Ziel?OPEX von nur 61 US?Dollar pro Tonne deutlich darunter. Damit bietet Banio potenziell einen der niedrigsten Kostenplätze im globalen Kalidüngermarkt, was einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellt.
MLP plant dabei die Förderung über Lösungslaugung („Solution Mining“). Es handelt sich dabei um ein Verfahren, das schneller umsetzbar und kostengünstiger ist als klassische Untertageförderung. Das Verfahren kommt bereits in Kanada und Deutschland erfolgreich zum Einsatz und ietet klare Vorteilebei CAPEX, OPEX und Genehmigungen.
Wichtig zu beachten ist: Die aktuelle Ressourcenschätzung basiert auf lediglich etwa 5 Prozent (!) der gesamten Projektfläche – ein Hinweis auf das enorme Erweiterungspotenzial. Schon jetzt umfasst das identifizierte Vorkommen, wie gesagt, rund 1,8 Milliarden Tonnen potenziell KCl-haltigen Gesteins. Weitere Explorationsarbeiten und Bohrungen könnten die Gesamtressource in Zukunft deutlich vergrößern – was zusätzliche Chancen für eine Skalierung der Produktion bedeutet.
Hinzu kommt noch: Das Projekt liegt nur rund 60km von der Atlantikküste entfernt, nahe dem Hafen Mayumba. Dank der Nähe zur Küste ist die Exportlogistik hocheffizient. Insbesondere Brasilien – mit einem jährlichen Importbedarf von 12–13 Mio. Tonnen MOP – kann direkt und günstig beliefert werden. Auch der afrikanische Kontinent und Indien zählen zu den Zielmärkten. Die niedrigen Transportkosten (unter 22 USD pro Tonne nach Brasilien) positionieren Banio auf dem unteren Ende der globalen Kostenkurve. Die Infrastruktur könnte kaum besser sein.
Unterstützung der Regierung für MLP
Doch es ist nicht nur die Geologie, die Millennial Potash so spannend macht: Auch die politischen und strategischen Rahmenbedingungen spielen dem Unternehmen in die Karten. Die US-Regierung stuft Potash seit März 2025 wieder offiziell als „kritisches Mineral“ ein und das per Executive Order von Donald Trump, um die Versorgungssicherheit von Düngemitteln sicherzustellen.
Millennial Potash ist hier einer der wenigen Entwickler außerhalb der geopolitisch sensiblen Regionen Russland, Belarus und China, die als zukünftiger Lieferant für Nordamerika, Brasilien oder Indien infrage kommen. Genau deshalb beteiligt sich die US Development Finance Corporation (DFC) auch aktiv an der Projektentwicklung mit einer Unterstützung in Höhe von 4 Millionen USD für Machbarkeitsstudien, Umweltgutachten und Projektfinanzierungen.
Zusätzlich wurde die internationale Sichtbarkeit des Unternehmens durch das OTCQB-Listing in den USA und wachsendes institutionelles Interesse weiter erhöht – unter anderem durch Family Offices aus Asien und Europa, wie aktuelle Investorenlisten und IR-Dokumente nahelegen.
Kurz gesagt: Millennial Potash steht jetzt an einem Wendepunkt. Die geologische Grundlage ist da. Die Infrastruktur ist planbar. Die geopolitische Unterstützung ist gegeben. Und mit der neuen Ressourcenschätzung und möglichen Partnerschaften könnte die Aktie sehr bald in neue Kurshöhen vordringen.
Das Marktpotential für MLP ist riesig
Der globale Kalimarkt ist hoch konzentriert: Nur wenige Länder – insbesondere Kanada, Russland und Belarus – dominieren derzeit Angebot und Verarbeitung. Neue Anbieter mit politisch stabiler Lage, niedrigen Kosten und guter Infrastruktur sind daher äußerst gefragt.
Kaliumchlorid – international als Potash bekannt – ist einer der drei Hauptnährstoffe in der Landwirtschaft und essenzieller Bestandteil nahezu jedes Düngemittels. Ohne Kalium keine gesunde Pflanzenentwicklung: Es stärkt die Wurzelbildung, verbessert die Wasseraufnahme und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, Trockenheit und Frost. In einer Weltmit wachsender Bevölkerung und steigendem Nahrungsmittelbedarf ist Potash damit ein strategischer Rohstoff – besonders in agrarintensiven Wachstumsmärkten wie Afrika, Brasilien oder Indien. Genau dort könnte Millennial Potash mit seinem Banio-Projekt eine Versorgungslücke schließen.
Die weltweite Nachfrage nach Kalidünger wächst kontinuierlich. Vor allem in wachstumsstarken Agrarmärkten wie Afrika, Lateinamerika und Asien. Das Banio-Projekt von MLP ist so positioniert, dass es diese Regionen direkt beliefern kann.
Gleichzeitig schafft die robuste Ressourcengrundlage und die starken Bohrergebnisse eine solide Basis für weiteres Wachstum und steigendes Anlegerinteresse.
Mit seiner Kombination aus geologischer Qualität, niedrigen Betriebskosten, günstiger Infrastruktur und politischer Rückendeckung könnte sich Banio zu einem Low-Cost-Anbieter im globalen Kalimarkt entwickeln und das mit entsprechendem Aufwertungspotenzial für die Aktie.
MLP`s Strategie&Fahrplan bis zur Produktion
Ein Projekt dieser Größenordnung lebt nicht nur von seiner Geologie – sondern von politischer Rückendeckung, logistischer Machbarkeit, einem starken Management und einem klaren Zeitplan. MLP liefert dabei auf allen Ebenen. Die nächsten Jahre sind bereits durchgeplant und mit starken Partnern unterstützt -mit klar definierten Meilensteinen bis zum Produktionsstart.
Starke Infrastruktur mit strategischer Unterstützung:
– Die U.S. Development Finance Corporation (DFC) unterstützt Millennial Potash wie bereits erwähnt mit rund 4 Mio. US?Dollar, um technische Studien, Umweltanalysen und Projektentwicklung voranzubringen.
– Der Hafen von Mayumba (Phase 1) ist fertiggestellt; Phase 2&3 sind im Ausbau – das schafft Exportkapazität und senkt Logistikkosten.
– Ein geplantes Gaskraftwerk mit 21–50 MW Kapazität wird in Zusammenarbeit mit der Regierung Gabuns und dem Energieunternehmen Perenco errichtet für eine saubere, zuverlässige Energieversorgung des Projekts.
– Die Transportkette ist schlank: Pipeline vom Bergbaugebiet zum Hafen, Beladung auf Schiffe. Zielmärkte sind Brasilien, Indien und Afrika.
Jason Wilkinson, CEO von Millennial Potash und ausgewiesener Experte im Kalibereich, bringt es auf den Punkt:
„Wir sehen Banio als eine seltene Gelegenheit, ein kosteneffizientes Kaliprojekt für die globale Landwirtschaft aufzubauen – mit Infrastruktur, niedrigen Kosten und strategischem Zugang zur wachsenden Nachfrage.“
Das starke Management-Team mit mehreren erfolgreichen Minen- und Projektentwicklungen im Hintergrund untermauert das Vertrauen: Es handelt sich nicht um ein typisches Junior-Explorer-Unternehmen, sondern um eine Führung, die weiß, wie man Projekte in Produktion bringt und sie bei Bedarf auch erfolgreich verkauft bzw. gezielt Shareholder Value schafft.
Der Zeitplan ist klar definiert:
– 2023–2024: Explorationskampagnen, positive Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA), erste Bohrungen.
– 2025: Phase?2?Bohrungen mit Fokus auf Mächtigkeit und Kontinuität – plus Vorbereitung der Ressourcenschätzung im November.
– 2025–2026: Durchführen der Machbarkeitsstudie (Feasibility Study), Umweltverträglichkeitsprüfung und Ausbau der Infrastruktur.
– 2027–2028: Produktion mit bis zu 800.000 Tonnen MOP pro Jahr.
MLP plant für das Banio?Projekt eine initiale Produktion von rund 800.000 Tonnen MOP pro Jahr. Die Ressourcenschätzung (über 1,8 Milliarden Tonnen mit rund 16 % KCl) deutet jedoch darauf hin, dass das Volumen langfristig weit über diese Marke hinaus skaliert werden könnte. Das heißt für Investoren: Der Einstieg erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen vom Exploration? in den Produktionsmodus wechseln könnte und es zudem auch noch zukünftig deutliche Steigerungsmöglichkeiten in der Abbaumenge gibt – mit entsprechendem Upside?Potenzial im Aktienpreis.
Kapitalstruktur&Bewertung von MLP
Trotz der starken Kursentwicklung der letzten Monate liegt die Bewertung von Millennial Potash aktuell bei nur rund 300 Millionen CAD. Gerade nach der jüngsten Kurskorrektur ein durchaus attraktives Niveau. Besonders angesichts eines Net Present Value (NPV) von über 1,07 Milliarden US-Dollar, wie ihn die vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) vom Frühjahr 2025 ausweist.
Ein weiterer Pluspunkt: Das Management sowie die Gründer sind selbst stark in MLP investiert. Laut Unternehmensangaben halten sie rund 40% der ausstehenden Aktien. Das sorgt für Interessengleichheit mit den Aktionären und sendet ein klares Vertrauenssignal an den Markt.
Noch beeindruckender: Insider Ross Jennings, wohnhaft in Singapur, hält inzwischen über 26,9 Millionen Aktien von MLP im Wert von über 78 Millionen US-Dollar, was fast einem Drittel des gesamten Unternehmens entspricht. Jennings verwaltet das Family Office der Gründerfamilie von Cargill Inc., einem der größten Agrarkonzerne der Welt. Teile von Cargills Kali-Geschäft gingen einst im Milliardenkonzern The Mosaic Company auf, was auch strategisch für MLP in Zukunft bedeutsam sein könnte.
Auch die Finanzierungsstruktur spricht für Professionalität: Keine toxischen Wandelanleihen oder Verwässerung durch Discount-Deals, sondern zielgerichtete Kapitalzuflüsse durch Family Offices sowie die Beteiligung der U.S. Development Finance Corporation (DFC). Damit ist Millennial Potash auch in den kommenden Entwicklungsphasen solide aufgestellt.
Und schließlich: Nach dem rasanten Kursanstieg in den letzten Monaten hat die Aktie zuletzt eine gesunde Korrektur vollzogen, was für antizyklisch handelnde Investoren eine potenziell attraktive Einstiegsgelegenheit darstellen könnte. Die für November erwartete Ressourcenschätzung könnte dabei als nächster Katalysator fungieren.
Fazit
Millennial Potash bringt alles mit, was man sich von einem aufstrebenden Rohstoffunternehmen wünschen kann: Ein großflächiges, geologisch starkes Projekt mit technischer Substanz, eine geopolitisch gefragte Ressource und ein strategisch stark aufgestelltes Management.
Mit dem Banio-Projekt steht das Unternehmen an der Schwelle vom Explorer zum Produzenten und das gestützt durch institutionelle Partner, niedrige Produktionskosten und eine exzellente Infrastruktur.
Verglichen mit historischenÜbernahmen wie Potash One oder Allana Potash erscheint Millennial Potash mit seinem heutigen Marktwert nach wie vor sehr attraktiv bewertet – insbesondere angesichts des schnelles Fortschritts des Projektes.
Nach der jüngsten Kurskonsolidierung könnte sich jetzt eine seltene Einstiegschance für Investoren mit Weitblick bieten. Der richtige Rohstoff zur richtigen Zeit, im richtigen Land – und von einem Team, das weiß, wie man Minen baut und verkauft.
Millennial Potash Corp
Symbol: MLP
ISIN: CA60041F1018
WKN: A3DXEK
OTCQB: MLPNF
Frankfurt: X0D
Weitere Informationen finden Sie unter https://MillennialPotash.com
Über Millennial Potash:
Millennial Potash Corp. ist ein kanadisches Rohstoffexplorations? und ?entwicklungsunternehmen mit dem klaren Ziel, im globalen Kalidüngemittelmarkt eine führende Rolle einzunehmen. Das Flaggschiffprojekt ist das Banio Potash Project in Gabun (Westafrika), eine großflächige Lagerstätte mit sehr niedrigem Kostenprofil („low?cost“) und direkter Küstenlage, die eine besonders günstige Exportlogistik ermöglicht. Projektentwicklung, Bohrprogramme und Infrastrukturaufbau („solution mining“, Hafenanbindung, Energieversorgung) sind fokussiert auf effiziente Skalierung und minimale Umweltbelastung. Das Managementteamkann auf einen nachgewiesenen Track Record bei der erfolgreichen Entwicklung und Veräußerung von Bergbauprojekten zurückgreifen – was Millennial Potash klar von einem klassischen Junior?Explorer unterscheidet. Mit seinem Engagement für kritische Rohstoffe, starken politischen Partnern und hoher Insideraktivität ist das Unternehmen bestmöglich positioniert, um in einem strukturell unterversorgten Markt signifikanten Wert zu schaffen.
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