LNG-Tanker mit Fracking-Gas läuft vor Rügen auf Grund: Deutsche Umwelthilfe fordert Lieferstopp und unabhängigeÜberprüfung des Sicherheitskonzepts

Dazu erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH:
\“Mit dem Thema Sicherheit darf es keinen leichtfertigen Umgang gehen. Das gilt insbesondere für Lieferung und Entladung von Flüssigerdgas. Der heutige Vorfall zeigt, dass es auf Rügen dringenden Nachholbedarf gibt. Wir weisen schon lange auf die Sicherheitsrisiken bei der LNG-Lieferung und dem Betrieb des Terminals hin. Dass sich die Havarie zu Beginn der Urlaubsaison ereignet, istfür die Tourismus-Insel Rügen besonders fatal. Wir fordern einen sofortigen Stopp weiterer Lieferungen und eine unabhängige Überprüfung der Sicherheitskonzepte andiesem Standort.\“
Pressekontakt:
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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