Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner: Bisherige Amtszeit von Schwarz-Rot ein\“großes Fiasko\“- Regierungschef Merz ein\“Kanzler der Reichen\“

Die Linken-Vorsitzende bekundete, sie sehe die bisherige Amtszeit der Regierung als\“großes Fiasko\“an. Der Regierungschef habe seit seiner Wahl\“viele Baustellen aufgemacht, aber nichts zu Ende geführt\“. Viele Bürger seien enttäuscht, weil versprochene Entlastungen nicht kämen.\“Friedrich Merz ist der Kanzler der Reichen und nicht der breiten Bevölkerung.\“Unternehmen würden steuerlich besser gestellt, doch in vielen Bereichen – etwa auf dem Miet-Wohnungsmarkt oder bei Bahntickets – würden die Preise weiter steigen.\“Da, wo es im Alltag zählt, hat diese Regierung versagt\“, verdeutlichte Schwerdtner ihre Kritik.
Trotz aller Kritik stehe ihre Partei im Bundestag dennoch für Gespräche zur Verfügung, sollte man eine Zweidrittelmehrheit für wichtige Vorhaben oder Strukturreformen benötigen. Die Union müsse dann Prioritäten setzen.\“Sie muss sich entscheiden, ob sie auf Zufallsmehrheiten mit einer rechtsextremen Partei setzen möchte, oder Kompromisse mit den demokratischen Parteien aushandeln wird.\“
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