Kraftstoffpreise leicht gestiegen / Benzin im Wochenvergleich minimal teurer, Diesel etwas stärker / Rohölnotierungen ebenfalls höher

Flankiert wird der registrierte Preisaufschlag an den Zapfsäulen von einem ebenfalls moderaten Anstieg der Rohölpreise. So kostete ein Barrel Rohöl der Sorte Brent rund zwei US-Dollar mehr als in der Vorwoche, inzwischen sind es gut 67 US-Dollar. Der Euro notiert im Vergleich zum US-Dollar allerdings erneut stärker. Aus Sicht des ADAC sind die Kraftstoffpreise damit angesichts des gestiegenen Ölpreises, der zwar den Sprit verteuert, auf einem insgesamt passablen Niveau.
Autofahrerinnen und Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, sollten bedenken, dass die Spritpreise am Morgen zwischen 7 Uhr und 8 Uhr besonders hoch sind. Wer hingegen in den Abendstunden tankt, idealerweise zwischen 19 Uhr und 20 Uhr, zahlt im Schnitt rund 13 Cent je Liter weniger.
Zudem lohnt es sich stets, im Vergleich billige Tankstellen aufzusuchen.Über die Spritpreis-App\“ADAC Drive\“können Verbraucher rund um die Uhr die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einsehen und dann gezielt die günstigste Station in der Nähe ansteuern. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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