Klippa bringt erfolgreiches KI-Betrugs-Webinar zurück

Wo Betrug früher Zeit, Fachwissen und Mut erforderte, reichen heute ein Laptop, WLAN und ein gut formulierter KI-Prompt. „Wir sehen inzwischen regelmäßig, wie Betrüger generative KI nutzen, um täuschend echte Dokumente oder Beweisfotos zu erstellen“, erklärt Robert-Jan Verheggen, Mitbegründer und Global Growth Director von Klippa.
Besonders alarmierend ist die Leichtigkeit, mit der dies möglich ist. Ein Beispiel: Jemand reicht bei einer Versicherung ein Foto eines beschädigten Autos oder eines umgestürzten Zauns ein, scheinbar Beweis für einen Vorfall, der nie passiert ist. Ein einziges realistisch wirkendes KI-Bild kann Tausende Euro Schaden verursachen, nicht durch dieErstellung, sondern durch fiktive Auszahlungen.
Die Kunst des Erkennens
Mit DocHorizon, der KI-basierten Dokumentenverarbeitungsplattform von Klippa, lässt sich Manipulation aufdecken, bevor sie Schaden anrichtet. Das System kombiniert zehn unabhängige Erkennungsebenen, darunter Metadatenanalyse, Copy-Move-Erkennung und Generative-KI-Detektion, zu einem mehrschichtigen Schutzschild, der branchenübergreifend funktioniert.
„Es gibt keine Zauberformel gegen Betrug“, betont Verheggen. „Was funktioniert, ist ein breites Sicherheitsnetz aus verschiedenen Technologien, die gemeinsam böswillige Akteure stoppen, bevor sie Schaden anrichten können.“
Nick Swain, Head of Pre-Sales bei Klippa, ergänzt: „Unsere Stärke liegt in der Erfahrung. Wir arbeiten seit Jahren mit Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen – von Finanzdienstleistern bis hin zu Versicherungen und der öffentlichen Verwaltung. Dadurch erkennen wir betrügerische Muster schneller und präziser.“
Verheggen fasst es treffend zusammen:„Betrug zu begehen ist heute zehnmal leichter geworden – ihn aufzudecken zehnmal schwieriger.“
Betrug läuft auf Hochtouren und kann Vertrauen, Reputation und Geldflüsse innerhalb von Sekunden infrage stellen. Wer Auge, Wissen und intelligente Technologie kombiniert, erkennt die Muster, bevor sie Schaden anrichten. Ein einziger KI-Prompt kann eine Illusion erschaffen, die fast echt wirkt und genau deshalb lohnt es sich, wachsam zu bleiben und die Kontrolle zu behalten, um den digitalen Wolf draußen zu halten.
Kostenloses Webinar am 4. Dezember
Angesichts dieser Entwicklung bringt Klippa das erfolgreiche KI-Betrugs-Webinar zurück – diesmal komplett auf Deutsch. Am 4. Dezember 2025 um 15:00 Uhr (MEZ) zeigen Klippas Experten live, wie KI-Betrug in der Praxis funktioniert und wie Unternehmen sich davor schützen können. Teilnehmende erfahren: Wie manipulierte Bilder, Belege oder Ausweise mithilfe von KI entstehen, welche Prüfmethoden, von Photoshop-Erkennung bis GenAI-Analyse, tatsächlich funktionieren und wieKlippa DocHorizon gefälschte Dokumente in Echtzeit identifiziert.
Das Webinar richtet sich an Fachleute aus den Bereichen Finanzen, Versicherung, Compliance,öffentlicher Sektor und IT-Sicherheit, sowie an alle, die verstehen möchten, wie man im Zeitalter generativer KI Betrug erkennt und verhindert.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung istüberdiesen Linkmöglich.
Klippa wurde 2015 von sechs IT-Spezialisten in Groningen, den Niederlanden, gegründet. Die Mission des Groninger Scale-Up ist die Digitalisierung und Automatisierung von umständlichen Dokumenten-Flows unter Einsatz moderner Technologien, wie Machine Learning und OCR. Im Jahr 2019 eröffnete Klippa sein zweites Büro in Amsterdam, und betreut heute mehr als tausend Kunden weltweit. Klippa spezialisiert sich auf Applikationen und Softwarelösungen zur Verbesserung von administrativen Prozessen, zum Scannen von Belegen und Rechnungen, zur digitalen Verwaltung von Rechnungen, Identitäts Validierung und Datenextraktion Lösungen.
Categories: Allgemein
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