Jahrestag des Massakers beim Nova-Festival: CSU-Fraktion sagt Nein zu Relativierungen und Ja zu Israels Sicherheit

CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek betont:
\“Mit dem Terror vom 7. Oktober 2023 wurde die Wunde des Holocaust wieder aufgerissen. Im Handeln der Terroristen war nichts Menschliches mehr. Junge Menschen wurden förmlich hingerichtet. Mein Besuch am Ort des Nova-Festivals im März 2025 hat mich nochmals bestärkt: Wir dürfen nicht zulassen, dass die Täter-Opfer-Umkehr weiter Raum gewinnt. Israels Existenzrecht ist nicht verhandelbar. Wer heute eine Anerkennung Palästinas ohne klare Friedensgarantien fordert, sendet ein fatales Signal: Gewalt wird belohnt. Für mich steht fest: Die Gräueltaten der Hamas dürfen nicht relativiert oder gar gerechtfertigt werden.\“
Karl Freller, Sprecher der Fraktion für Fragen der Israelitischen Kultusgemeinden, ergänzt:
\“Bayern sieht es als seine Verantwortung, die Erinnerung an die Shoa wachzuhalten, jüdisches Leben zu schützen und jeder Form des Antisemitismus entschieden zu bekämpfen. Der Jahrestag des Massakers am Nova-Festival mahnt uns, dass Frieden und Verständigung nur durch die klare Absage an Terror und Gewalt möglich sind. Wer das Existenzrecht Israels in Frage stellt, gefährdet nicht nur die Sicherheit jüdischen Lebens, sondern auch die Grundlagen unserer Demokratie. Bayern und Deutschland stehen unverbrüchlich an der Seite Israels. Das ist für uns Staatsräson und tiefe Überzeugung.\“
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