IGBCE-Chef Michael Vassiliadis setzt auf Unternehmens-Entlastungen durch die Bundesregierung und fordert erneut Solidarbeitrag von Reichen

Notwendig sei es, Gerechtigkeit in Deutschland herzustellen, bekräftigte Vassiliadis Forderungen der vergangenen Tage, Menschen mit hohem Vermögen stärker zur Finanzierung gesellschaftlich notwendiger Aufgaben heranzuziehen. Während Arbeitnehmer in den vergangenen Jahren Reallohnverluste hätten hinnehmen müssen, seien die Vermögen beziehungsweise die Einkommen aus Vermögen um 30 Prozent gestiegen.\“Es geht darum, dass sich die Reichen angemessen an der gesellschaftlichen Finanzierung beteiligen.\“In Deutschland gebe es keine Vermögenssteuer und keine ausreichende Erbschaftssteuer, Kapitaleinkünfte würden nur pauschal und niedrig besteuert.\“Hier geht es nicht nur um Symbolik, hier geht es darum, dass diejenigen, die Geld aus Geld machen, dann auch Geld für die Gemeinschaft zur Verfügung stellen\“, so der Gewerkschafts-Chef.
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