Hitachi Vantara bringt No-Code-Plattform für industrielle KI-Agenten

Das Problem: 74 Prozent aller Unternehmen scheitern laut Boston Consulting Group daran, AI vom Experimentierstadium in die tatsächliche Nutzung zu überführen. Hauptgründe sind Fachkräftemangel, fragmentierte Daten und fehlende Governance-Strukturen.
Die Lösung: Hitachi iQ Studio basiert auf der NVIDIA AI Data Platform und bietet einen visuellen Baukasten, mit dem auch nicht-technische Teams KI-Anwendungen zusammenstellen können. Kernfunktionen:
* No-Code-Interface für schnelles Prototyping
* Fertige Blueprints für industrielle Anwendungsfälle
* RAG-Pipelines (Retrieval-Augmented Generation) für strukturierte und unstrukturierte Daten
* On-Premises-Betrieb für regulierte Branchen
* Integriertes Modell-Management für lokalen Betrieb von Large Language Models
\“KI hat sichüber die Experimentierphase hinaus entwickelt, aber viele Unternehmen brauchen noch die richtige Grundlage, um sie effektiv zu skalieren\“, sagt Jason Hardy, Chief Technology Officer für KI bei Hitachi Vantara.\“Mit iQ Studio kombinieren wir zugängliche Werkzeuge mit unternehmenstauglicher Governance. Das Ergebnis: schnellere Innovation, bessere Übersicht und ein Weg in Richtung skalierbarer, verantwortungsvoller KI.\“
Im Unterschied zu Cloud-Lösungen bleiben alle Daten in der eigenen Infrastruktur – entscheidend für Branchen mit strengen Compliance-Anforderungen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen oder kritische Infrastrukturen.
Zusätzlich hat Hitachi die NVIDIA Enterprise Storage Certification und NVIDIA Cloud Partner (NCP)-Zertifizierung für seine Hitachi Content Software for File (HCSF) erhalten. Diese Validierungen bestätigen, dass die Infrastruktur die Anforderungen großskaliger AI-Workloads erfüllt.
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