Haushalt setzt richtiges Signal

\“Der Mittelstand steht unter Druck. Was wir jetzt brauchen, ist ein echter Herbst der Deregulierung und Entbürokratisierung. Die Regierung muss klare Prioritäten setzen – weg von konsumtiven Ausgaben, hin zu Investitionen: in Verkehr, Infrastruktur, Gebäude, Innovation und Transformation. Nur so halten wir den Standort Deutschland wettbewerbsfähig. Nur so lösen wir die Handbremse und ermöglichen den Unternehmen wieder mehr Wachstumsdynamik\“, so der Großhandelspräsident.
Und weiter: Der Fachkräftemangel wächst, neue Zölle belasten den Außenhandel – und beides bremst die dringend nötige Wirtschaftswende. Umso entschlossener muss die Bundesregierung jetzt handeln. Sie muss Planungsverfahren beschleunigen, Bürokratie abbauen und die Steuer- und Abgabenlast senken. Nur wenndie Unternehmen wieder Freiräume bekommen, können sie investieren, wachsen und Arbeitsplätze sichern.\“
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