Freundschaft ohne Worte / Lea und Aaron sind die Gesichter von Bethels Plakatkampagne

Lea und Aaron sind die Gesichter von Bethels Plakatkampagne
Lea freut sich schon, wenn der Schulbus vor ihrer Haustür hält und sie abholt. Denn dann trifft sie Aaron, ihren besten Freund. Gemeinsam fahren sie zu ihrer Schule, einer Betheler Förderschule mit dem Schwerpunkt\“Geistige Entwicklung\“. Hier werden alle Schülerinnen und Schüler nach ihren individuellen Bedürfnissen gefördert. Als die beiden sich zum ersten Mal begegnet sind, hat Lea Aaron gleich ins Herz geschlossen. Sobald sie ihren Freund sieht, hellt sich ihre Miene auf.
Die beiden haben eine besondere Verbindung, auch wenn Aaron weder sprechen noch sich koordiniert bewegen kann. Aber er lächelt, wenn seine\“große Freundin\“sich seiner annimmt. Richtig stolz ist Lea, wenn sie den Rollstuhl ihres Freundes schieben darf, der auch für sie eine Gehhilfe ist. In den Pausen ziehen sich die beiden oft in den Gymnastik-Raum zurück. Hier zeigt Lea ihrem Freund die Übungen, die sie in der Krankengymnastik gelernt hat. Behutsam nimmt sie seinen Arm und stellt die Bewegungen nach. Aaron lächelt.
Lea und Aaron sind Teil der deutschlandweiten Kampagne, mit der Bethel auf seine diakonische Arbeit aufmerksam macht. Der gewählte Slogan für die aktuellen Großflächenplakate ist eine Frage:\“Siehst du mich?\“steht da, in großen Buchstaben, direkt neben Menschen, die dem Betrachter in die Augen blicken. Noch bis Ende des Jahres sind vier unterschiedliche Motive in elf Bundesländern auf rund 20.000 analogen und digitalen Flächen zu sehen. Dazu kommen vier Kurzfilme, die auf Bethels Online-Kanälen ausgespieltwerden und die die Protagonistinnen und Protagonisten der Kampagne einfühlsam porträtieren.
Die Menschen, die auf den Plakaten abgebildet sind, wohnen und arbeiten in Bethel oder gehen hier zur Schule. Sie stehen in den Einrichtungen und Diensten Bethels im Mittelpunkt. Der Claim der Kampagne\“Siehst du uns?\“bringt den inklusiven Gedanken, der der diakonischen Arbeit Bethels voransteht, auf den Punkt: Deshalb treten die in der Kampagne vorgestellten Menschen als echte und authentische Persönlichkeiten auf, die selbstbestimmt handeln. In Bethel sorgen Mitarbeitende dafür, dass alle Menschen, die mit Einschränkungen leben oder die krank sind, so viel Betreuung, Unterstützung oder Assistenz wie nötig bekommen, damit sie so gut wie möglich am Leben teilhaben können.Nur so kann Inklusion gelingen.
Pressekontakt:
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