Expertenanhörung zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik ab 2028: CSU-Fraktion fordert Planungssicherheit und Bürokratieabbau

– Grundsätzliche Ziele der GAP nach 2028
– Möglichkeiten zur Reduzierung bürokratischer Hürden unter besonderer Berücksichtigung der bayerischen Landwirtschaft
– Finanzielle Ausstattung der GAP ab 2028
Dazu erklärt Petra Högl, agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion:\“Die aktuelle GAP-Förderperiode hat sowohl bei Landwirten und Landwirtinnen als auch bei der Verwaltung vielfach zu Ernüchterung und Frustration geführt. Ein kaum überblickbares Portfolio an Fördermaßnahmen mit unzähligen Regelungen und unterschiedlichen Fristen hat den Bürokratieaufwand fürlandwirtschaftliche Betriebe erheblich erhöht. Insgesamt muss es unser Ziel sein, dass unsere Bäuerinnen und Bauern in Zukunft wieder mehr unternehmerisch handeln können. Wo es nur geht, müssen wir sie von bürokratischen Auflagen befreien. Bereits jetzt muss auf europäischer Ebenedarauf hingewirkt werden, dass die Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik so ausgestaltet ist, dass eine praxisgerechte und einfache Umsetzung machbar ist.\“
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Stv. Pressesprecher
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