Europa feiert seinen Independence Day

Doch Vertrauen ist allenfalls gut, Kontrolle ist besser. Es geht eben nicht nur einzig und allein darum, wo die Daten liegen, sondern vielmehr darum, wer die rechtliche Hoheitüber sie hat. Solange der Hauptsitz des IT-Dienstleisters außerhalb der EU liegt, ist die Sicherheit und die Durchsetzung von Regularien wie der DSGVO bestenfalls fragwürdig. Die politische Lage in Verbindung mit regulatorischer Komplexität zwingt Unternehmen und Organisationen daher, sich endlich mit der dringend überfälligen Repatriierung ihrer Daten auseinanderzusetzen. Gemeint ist, dass Unternehmen ihre wertvollste Ressource– die Daten – dort speichern, wo sie am sichersten sind. Und das ist eben nicht auf Rechenzentren, die physisch tausende Kilometer und metaphorisch Lichtjahre von jeglicher Kontrolle entfernt liegen. Die angestrebte Datenrepatriierung, die nun in vielen Unternehmen beginnt, ist jedenfallsüberfällig. Und mehr noch: Sie zeugt von Mut und Selbstbewusstsein.
Infolgedessen suchen immer mehr europäische Unternehmen auf Hochtouren nach Alternativen zu internationalen Cloud-Infrastrukturen der Hyperscaler. Um die Kontrolle zurückzugewinnen, setzen viele nun wieder auf On-Premises- und Hybrid-Cloud-Architekturen. Moderne Object-Storage-Plattformen, die gängige Branchen-Schnittstellen unterstützen, ermöglichen in diesem Zusammenhang eine nahtlose Integration in bestehende Anwendungen. Diese Kompatibilität erleichtert die Rückeroberung der Datenhoheit und hilft Unternehmen, endlich wieder echte Unabhängigkeit herzustellen.
Dieses Statement und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/companies/cloudian abgerufen werden.
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