Europäischer Wettbewerbskompass verspricht weniger Bürokratiefesseln

\“Die nächste Bundesregierung muss die Warnsignale endlich hören und handeln. Dabei darf sie nicht vergessen: Die allermeisten Regeln für den Onlinehandel werden längst in Brüssel gemacht. Der aktuell vorgelegte Wettbewerbskompass bietet ausreichend Gelegenheit für Deutschland, sich dortwieder stärker für den digitalen Handel einzusetzen. Grund dazu gäbe es genug: Der E-Commerce ist eine der wenigen Branchen, die Wachstum bringen. Unsere Händler wären prädestiniert dafür, im gesamten Binnenmarkt zu verkaufen, denn sie sind nicht ortsgebunden. Doch die Realität sieht anders aus: Ausgerechnet in Europa werden immer mehr Markteintrittsbarrieren errichtet. Kleine und mittlere Unternehmen schaffen den Sprung in unsere Nachbarmärkte nicht mehr (https://bevh.org/detail/7-eckpunkte-zur-europawahl-machts-nochmal-aber-diesmal-richtig), weil sie die unterschiedlichen Bürokratieanforderungen nicht mehr erfüllen können. Deshalb fordern wir seit langem: Regeln müssen vereinfacht, vereinheitlicht und digitalisiert werden – in Deutschland wie in ganz Europa. Wenn wir weniger Bürokratie wollen, muss die Bundesregierung in Brüssel aufs Gaspedaldrücken und dafür sorgen, dass der Kompass konsequent durchgesetzt wird.\“
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