EU-Strategie für den Onlinehandel: De-facto-Strafgebühr träfe auch redliche Händler

\“Der deutsche Plan gibt die Richtung für Europa vor. In der Diskussion auf europäischer Ebene finden sich gute Ideen, wie Koordination und Stärkung europäischer Zollbehörden sowie der Marktüberwachung durch digitale Vernetzung als auch die konsequentere Durchsetzung vorhandener Gesetze und Schwerpunktkontrollen. Es darf aber nicht der Fehler gemacht werden, dass der Onlinehandel per se mit zusätzlichen Regeln und Gebühren benachteiligt wird. Mögliche Strafgebühren gegen einzelne Geschäftsmodelle würden auch redliche Händler treffen.\“
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