Erpressung aus dem Oval Office

So ist es denn auch nur allzu billig, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als Sündenbock hinzustellen, die es versäumt habe, ein besseres Ergebnis zu erhandeln. Hätte sie sich einer solchen Einigung verweigert, dann wäre dies der Beginn eines Handelskriegs geworden, an deren Ende astronomische Zollsätze und dramatische politische Konsequenzen gestanden hätten. So bleibt den Europäern nur die eine Hoffnung, dass diese Art Handelspolitik dem Urheber selbst auf die Füße fällt. Anzeichen dafür gibt es bereits.
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