Erdbeben Afghanistan: Welthungerhilfe bereitet Verteilung von Hilfsgütern vor

\“Die Familien brauchen jetzt winterfeste Zelte, denn vor dem Winter lassen sich die zerstörten Häuser nicht wieder aufbauen. Die Straßen und Wege sind vielerorts zerstört, sodass nur wenig Baumaterial transportiert werden kann. Das Erdbeben verstärkt die ohnehin schwierige humanitäre Lage in Afghanistan. Das Land leidet seit vier Jahren unter immer wiederkehrenden Dürren infolge des Klimawandels. Hinzu kommen knapp zwei Millionen Rückkehrer, die seit Beginn des Jahres aus den Nachbarländern Pakistan und Iran abgeschoben worden sind und meist ohne Unterkunft und Existenzgrundlage dastehen. Gleichzeitig geht die internationale Unterstützung für Afghanistan zurück\“, beschreibt Elke Gottschalk als zuständige Regionaldirektorin die schwierige Lage des Landes.
Die Welthungerhilfe bittet dringend um Spenden für die Opfer des Erdbebens unter dem Stichwort: Erdbeben Afghanistan
Elke Gottschalk, Regionalkoordinatorin, steht für Interviews zur Verfügung.
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