Einbruchdiebstahl: Wenn der Täter schon im Wohnzimmer sitzt

Der Täter? Schwarze Kapuze, ein Rucksack so groß wie das Ego eines Fitness-Influencers, und erstaunlich gute Kenntnisse im Bereich „Wie räume ich in 7 Minuten ein komplettes Wohnzimmer leer?“. Fernseher, Laptop, Schmuck der Schwiegermutter – alles weg. Sogar die Kaffeekapseln hater eingepackt.
Herr Schmitz stand nun vor der eigentlichen Herausforderung: Nicht der Einbruch, sondern die Bürokratie danach. Denn die Versicherung zahlt nur, wenn man die Spielregeln kennt. Sprich: Polizei anrufen, Anzeige erstatten, Fotos machen, Liste der entwendeten Gegenstände erstellen, Belege raussuchen – und bitte keine Fantasieprodukte dazuschmuggeln („Rolex von 1972“, die eigentlich vom Basar stammt).
Und hier kommt die gute Nachricht: Wer nach einem Einbruchdiebstahl clever handelt, muss nicht auch noch den finanziellen Schaden selbst tragen.
Risk-BOT Tipp:„Nach einem Einbruchdiebstahl gilt: Ruhe bewahren, Polizei rufen, Schaden dokumentieren, Versicherung informieren – in genau dieser Reihenfolge.“
Wenn es kompliziert wird, springt Roland, der Versicherungscoach, ein. Mitüber 20 Jahren Erfahrung sorgt er dafür, dass selbst die hartnäckigste Versicherung nicht mehr kneift.
Categories: Allgemein
No Responses Yet
You must be logged in to post a comment.