Ein Jahr JobBus – Erfolgreiche Bilanz nach zwölf Monaten im Einsatz
Hintergrund und Entwicklung
Anders als klassische Werbung im Nahverkehr, bei der meist der komplette Bus von einer einzelnen Firma foliert wird, setzt der JobBus auf eine digitale Heckfläche, über die in kurzer Abfolge verschiedene Stellenanzeigen unterschiedlicher Unternehmen ausgespielt werden. Ob Fachkraft, Auszubildender oder Teilzeitkraft: Mithilfe der digitalen Schnittstelle können Betriebe ihren Personalbedarf rasch und unkompliziert mitteilen und sind gleichzeitigin die auffällige JobBus Folierung integriert. RoadAds interactive achtet dabei auf einen ausgewogenen Branchenmix, um die Unternehmen in einem optimalen Umfeld zu präsentieren.
Schon im ersten Quartal zeichnete sich ab, dass dieser Ansatz ankommt: Betriebe undöffentliche Einrichtungen unterschiedlicher Größen und Branchen belegten Anzeigenplätze, um gezielt auf sich aufmerksam zu machen. Insbesondere auch mittelständischen Unternehmen verschaffte das Konzept eine aufmerksamkeitsstarke Plattform, ohne große, unflexible Werbebudgets investieren zu müssen. Für viele war es der erste Schritt in Richtung digitaler Außenwerbung, unterstützt von Widmanns Know-how sowie der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem örtlichen Verkehrsbetrieb.
Das Konzept hat Erfolg
Die Resonanz auf den JobBusübertraf bereits in den ersten Monaten alle Erwartungen. Insgesamt konnten mehr als 250 Anzeigen von über 50 Betrieben geschaltet werden. Die Unternehmen gaben an, besonders jene Bewerber zu erreichen, die nicht aktiv auf der Suche waren, aber durch die mobile Stellenanzeige neugierig wurden.
Der Mehrwert beschränkt sich jedoch nicht allein auf die erhöhte Bewerberquote der Unternehmen. Indem der Bus kontinuierlich durch verschiedene Stadtteile und Vororte fährt, werden auch Menschen aus ländlichen Regionen angesprochen. Dies trägt dazu bei, potenzielle Fachkräfte vor Ort zu halten oder sogar wieder in die Heimat zurückzuholen, anstatt in weiter entfernte Ballungsgebiete abzuwandern. Kommunale Vertreter begrüßen die Initiative, da sie eine kosteneffiziente Möglichkeit darstellt, regionale Arbeitsplätze in den Fokus zu rücken und gleichzeitig den öffentlichen Nahverkehr zu stärken.
Ausblick und Expansionspläne
Angesichts des anhaltend positiven Feedbacks gibt es bereits Pläne, das Konzept des JobBusses auf weitere Städte und Landkreise auszuweiten. Erste Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern laufen, und es wurde schon angekündigt, dass zusätzliche digitale Features integriert werden sollen. Beispielsweise könnten QR-Codes oder Kurzlinks indie Anzeigen eingebunden werden, um Bewerbern einen noch schnelleren Zugang zu Online-Bewerbungsformularen zu ermöglichen.
RoadAds interactive istüberzeugt, dass die Kombination aus digitaler Mobilität und regionalem Fokus auch in den kommenden Jahren ein Schlüssel zur erfolgreichen Fachkräftegewinnung sein wird. Der JobBus hat bereits im ersten Jahr bewiesen, dass diese moderne Form der Außenwerbung zum Erfolg führt – für Unternehmen, Verkehrsbetriebe und nicht zuletzt für die Bewerber, die ihren Traumjob vielleicht nur eine Buslänge entfernt entdecken.
Fazit
Das erste Jahr des JobBusses zeigt eindrücklich, wie sich moderne Technologie, geschicktes Employer Branding und regionale Verbundenheit miteinander verbinden lassen, um den Arbeitsmarkt zu beleben. RoadAds interactive hat gemeinsam mit Verkehrsbetrieben und lokalen Unternehmen ein starkes Signal gesetzt: Mit dem JobBus wird Recruitingsichtbar, unkompliziert und erfolgreich – ein zukunftsweisendes Konzept, von dem alle profitieren.
Categories: Allgemein
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