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Ehevertrag: Erst Notar, dann Traualtar

 

Für viele Verliebte beginnt die gemeinsame Zukunft mit einer für sie magischen Zahl. Ein Hochzeitsdatum wie der 22.2.22, der 24.2.24 oder jetzt der 25.5.25 ist für sie ein wichtiges Vorzeichen fürs perfekte Eheglück. Doch trotz magischem Datum – mehr als jede dritte Ehe, in den Großstädten sogar jede zweite, endet beim Scheidungsrichter.

Ehevertrag, so wichtig wie noch nie

Bei aller Romantik sollte für dieses vorzeitige Ende von Anfang an mittels Ehevertrag Vorsorge getroffen werden.\“Trotz aller Liebe und Romantik – nie war er so wichtig wie heute, der Ehevertrag\“, verrät Melanie Ulbrich im Gespräch mitPlusPerfekt – Magazin für Diversity in Fashion. So lassen sich im Fall der Scheidung viel Geld, Zeit und Nerven sparen\“, rät Melanie Ulbrich vom Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV). Das ISUV-Motto lautet daher:\“Erst zum Notar, dann zum Traualtar\“. Für Melanie Ulbrich sollte im Zuge der Reform des Scheidungsrechts der Ehevertrag zur Regel für alle Paare werden.

Ehevertrag: Transparenz von Anfang an für die Ehe und die Partnerschaft

Verliebt, verlobt, verheiratet – an einem Ehevertrag scheiden sich noch immer die Geister: Ist er notwendig oder zerstört er die Romantik und das Vertrauen? Geschiedene raten im Nachhinein immer zum Abschluss eines Ehevertrages, denn im Fall der Scheidung kann man den Geldbeutel schonen und die ohnehin schon blank liegenden Nerven werden nicht noch zusätzlich belastet. Ein Ehevertrag ist aber nicht nur sinnvoll für den Fall der Scheidung.

Den kompletten BeitragEhevertrag: Erst Notar, dann Traualtar – damit die Ehe nicht im Rosenkrieg endet\“lesen Sie auf PlusPerfekt.de

Posted by on 30. April 2025.

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Categories: Allgemein

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