Die Kraft der Ruhe

Ulaanbaatar, 22. September 2025. Es gibt sie noch, die Ziele, die ein Geheimtipp sind. Die Ziele, in denen es nicht um Schnelligkeit geht, sondern um das Gegenteil: Ein langsames, beständiges Eintauchen in die Kultur, so tief, dass es Reisende verändert, und doch so vertraut, dass sich alles heimisch anfühlt. Die Mongolei ist so ein Ziel – und ist dank seiner herzlichen Menschen, weiten Landschaften, seiner Sicherheit und doch Abenteuerlichkeit einLand, das es sich auf Selbstfahrerreisen zu erkunden lohnt. Oder, um es anders zu sagen: Die Mongolei ist eine Once-in-a-Lifetime-Destination, die auf jeder To-do-Liste abenteuerlustiger Erforscher stehen sollte. Der AnbieterMongolia.com.coin Zusammenarbeit mit SIXT zeigt mit einer hochmodernen Selbstfahrerflotte und kuratierten Rundreisen, warum die Mongolei das wohl aufregendste Land für Selbstfahrer ist.

Über Steppe und Stein

Unendliche Freiheit, unberührte Landschaft und Abenteuer ohne Grenzen: Die Mongolei ist das Traumziel für Selbstfahrer. Und während woanders Mietautos das Mittel zum Zweck sind, um von einem Ort zum anderen zu gelangen, ist Reisen durch die Mongolei auf abenteuerlichste Weise meditativ: der Weg ist das Ziel. Hier gibt es weder Stau noch Verkehrszeichen, sondern nur abwechslungsreiche Landschaften, eine kraftvolle Stille und herzliche Menschen. Der Anbieter Mongolia.com.co hat dabei gemeinsam mit dem Mietwagenanbieter SIXT mit speziell ausgerüsteteten 4×4-Mietwagen verschiedene Selbstfahrerreisen aufgelegt,die zu den schönsten Orten der Mongolei führen. Immer dabei ist die Route, die mittels App aufs Handy gespielt wird, und auch offline verfügbar ist, ein 24/7 Remote-Guide, der stets für Fragen erreichbar ist, und zahlreiche Aktivitäten von Reiten bis zu Kochen mit Nomaden. Geschlafenwird, je nach gebuchter Kategorie, in einem Mix aus (Dach-)Zelt und Orten wie Ger-Camps oder Hotels.

Die besten Routen für Selbstfahrer

Durch die Wüste Gobi, wo die größten Sanddünen Asiens auf Nomadenfamilien treffen: Die Route durch die Gobi ist besonders empfehlenswert im Frühjahr, wenn das Wetter noch nicht so heiß ist. Dann ist die Gobi auch nicht überlaufen und kann auf besonders eindrucksvolle Weise genossen werden.

Fahrt zum Khuvsgul-See, dem blauen Juwel, das zwischen Taiga und Bergen liegt: Gemessen an seiner Fläche ist der See der zweitgrößte Süßwassersee der Welt. Dabei ist er ganz schön alt: Seit mehr als zwei Millionen Jahren gibt es dieses beeindruckende Gewässer.

Im Altai-Gebirge bewahren Adlerjäger ihre Traditionen: Die Jäger jagen mit Adlerweibchen, die sie in der Regel nach fünf bis sechs Jahren wieder in die freie Wildbahn entlassen, um die Population zu schützen. Sie jagen vor allem im Herbst, und dann findet auch das Adlerjägerfest\“Golden Eagle\“in der Provinz Bayan-Ulgii statt.

Fahrt nach Karakorum, die einstige Hauptstadt des Mongolenreichs: Hier sind Händler, Handwerker und Abgesandte aus den entferntesten Winkeln der Welt zusammengekommen, um ihr Wissen, Kunst und Glauben auszutauschen. Heute noch zeugen die Überreste von der Wichtigkeit dieses Ortes. Am günstigsten ist ein Besuch im Juni oder September, wenn das Wetter mild und die umliegende Landschaft besonders beeindruckend ist.

Weitere Informationen und Routenvorschläge finden sich online untermonglia.com.co/de.

Bildmaterial gibt\’shier; Copyright (wenn nicht anders angegeben): SIXT Mongolia

Posted by on 22. September 2025.

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